Pokemon - The Power of Legends (meine erste FF)

[Cid]

So, hier kommt meine erste FF. Hab den Anfang schon vor längerer Zeit geschrieben und KC hat mich duch seine (sehr gute) FF dazu inspiriert weiterzumachen (hier ein großes ) Ich hoffe sie gefällt euch, hier kommt das erste Kapitel:


Kapitel 1: Die Ankunft

„Los, Lohgock! Setz Feuersturm ein!“, schrie Henrik. Er stand in einer riesigen, vollbesetzten Pokemon-Arena. Vor ihm stand sein Lohgock und ihm gegenüber saß in einem schwarzen Ledersessel ein Mann mit grauen Haaren, einem schwarzen Hemd, einer roten Krawatte und einem Pokeball in der Hand. Vor diesem Mann schwebte kurz über dem Boden ein graublaues Pokemon, das nur aus einem Kopf und zwei Beinen bestand und das eine mystische Kraft zu umgeben schien. „Metagross, Psychokinese!“, rief der Mann. Lohgock öffnete den Mund und schoss ein gewaltiges flammendes „X“ auf Metagross ab. Gleichzeitig löste sich dieses aus seiner schwebenden Stellung, landete auf dem Boden, kniff die Augen zusammen und ließ zwischen diesen eine durchsichtige Energie erscheinen, die auf Lohgocks Feuersturm zuflog. Die beiden Attacken prallten in der Mitte des Kampfplatzes zusammen und eine dunkle, graue Rauchwolke umhüllte das Feld. Das Publikum hielt den Atem an. Henrik konnte nichts mehr erkennen.

„Henrik... Henrik!“, die Stimme seiner Mutter riss ihn aus seinen Träumen. Er saß auf dem Beifahrersitz eines blauen Autos, das auf der Straße Richtung Wurzelheim fuhr. „Du warst eingeschlafen. Ich habe dich geweckt, denn ich wollte nicht, dass du verpasst, wenn wir durch den Wald kommen.", sagte seine Mutter, die am Steuer saß. „Danke“, Henrik Rafter fuhr sich durch sein vollkommen schwarzes Haar. Er hatte ein gelbes T-Shirt an und trug eine blaue Kappe, auf der ein Pokeball abgebildet war. Henrik war elf Jahre alt, bald würde er zwölf werden. Wenn er doch wirklich in der Pokemon-Liga stehen würde. Dann könnte er das Preisgeld in die Suche nach seinem Vater investieren. Henrik wusste nicht viel über seinen Vater. Er war verschwunden als Henrik gerade einmal zwei Jahre alt gewesen war. Lydia, seine Mutter, hatte ihm nur erzählt, dass sein Vater, der Forscher gewesen war, auf der Suche nach einem legendären Pokemon plötzlich zusammen mit sieben Kollegen verschwunden war. Wo die Forschergruppe sich damals aufgehalten hatte, wusste keiner so genau.

Der Junge sah aus dem Fenster des Autos und beobachtete die Berge, an denen sie gerade vorbeifuhren. Heute morgen waren sie aus Safronia-City aufgebrochen, um in die Hoenn-Region zu fahren. In Safronia-City waren sie nicht mehr mit der teuren Miete ihres Hauses klargekommen. Deshalb hatten sie die Chance ergriffen, als ihnen Lydias älterer Bruder erzählte, er habe in Wurzelheim ein Haus, welches aber im Moment leer stehe. Henrik freute sich schon auf Hoenn. Lydia hatte behauptet, in Wurzelheim gäbe es einen Professor, von dem er sein erstes Pokemon bekommen würde, wenn er zwölf Jahre alt wäre. Und das würde morgen sein! Endlich könnte er durch das Land reisen und versuchen die Arenaleiter der verschiedenen Städte zu besiegen. In seiner Jugend in Kantho hatte er viel Zeit mit Pokemon verbracht. Es war ihm aber noch nicht erlaubt gewesen, ein eigenes Pokemon zu haben.
Der Wagen fuhr gerade über eine kleine, erdige Straße in den dichten Wald hinein und fasziniert sah Henrik aus dem Fenster viele Pokemon, wie zwei Darmhirplex, aber auch solche die er noch nie gesehen hatte. Gerade sprang rechts von ihm ein kleiner, grauer Hund neben dem Auto hoch. „Wir sind bald da“, unterbrach Lydia seine Gedanken. „Siehst du das Schild? Da vorne ist Wurzelheim.“ Nachdem der Waldweg eine Schleife eingelegt hatte, sahen sie vor sich eine kleine Ansammlung von etwa einem Dutzend Häusern auf einer Lichtung.

Henriks Mutter stellte den Wagen neben einem Baum ab und sie stiegen aus dem Auto. Die Beiden gingen in das Pokemon-Center von Wurzelheim und wurden dort von einer warmen, freundlichen Stimme begrüßt: „Willkommen in Wurzelheim! Ihr müsst die Rafter’s sein.“ Vor ihnen stand ein kleiner, schlanker Mann mit einem weißen Anzug, hellroten Haaren und einer Brille auf dem Kopf. Und zu Lydia gerichtet fuhr der Mann fort: „Peter hat mir von euch erzählt. Ich bin Professor Birk, ein guter Freund deines Bruders. Folgt mir! Ich bringe euch zu eurer Wohnung.“ Folgsam gingen sie dem Professor hinterher, der sie zu einem kleinen einstöckigen Haus brachte, dass ganz aus Holz bestand. Hier herein! Ich lasse meine Maschock euer Gepäck holen.“ Henrik staunte nicht schlecht, als Prof. Birk drei Pokebälle aus seinem Anzug holte und daraus drei graue durchtrainierte Pokemon mit einem goldgelben Gürtel kamen. Die Maschock liefen zu Lydias Wagen und trugen das Gepäck in ihr neues Zuhause. Drinnen standen ein Fernseher, zwei Schränke und ein großer Tisch. Es gab noch drei andere Türen in diesem Zimmer. Fragend blickte Lydia Birk an und der erklärte, das seien das Schlafzimmer Lydias, Küche und eine Toilette. Hinten war eine kleine Treppe, die hinauf in den ersten Stock führte. Oben angelangt, sahen sie, dass es dort nur ein Zimmer gab. Henrik dachte sich schon, dass dieses sein Zimmer sei und Professor Birk bestätigte dies.

Sofort rannte der Junge hinein. Begeistert sah er sich um und erblickte ein weiches Bett, einen hölzernen Tisch, eine große Uhr, ein Sofa und sogar einen Computer. Henrik wusste, dass er auf einem solchen Computer seine Items und Briefe lagern könnte.
Grüßend verabschiedete sich Professor Birk wenig später, doch bevor er ging, sagte er noch zu Henrik: „Du wirst doch morgen zwölf, oder? Ich kann mir denken, dass du schon darauf wartest, dein erstes Pokemon zu bekommen?“ Nachdem Henrik dies bejahte, sprach der Professor weiter: „Gut. Dann komm morgen früh um neun zu mir, aber bitte pünktlich, da ich nachher noch in den Wald muss.

Als Henrik am nächsten Morgen um acht Uhr von einem Wecker, der die Form eines Voltoballs hatte und dem Ruf seiner Mutter, die ihm lauthals zum Geburtstag gratulierte und zum Frühstück lud, geweckt wurde, sprang er gleich eilig aus dem Bett und zog sich seine Schuhe an. Wie würde sein zukünftiger Partner wohl aussehen? Er ging die Treppe hinunter, setzte sich an den Küchentisch und frühstückte zusammen mit Lydia, die ihm ein kleines Geschenk reichte. Freudig riss er es auf und hielt ein fast rundes, weißes Gerät mit einem Bildschirm in den Händen. „Das ist ein Pokemon-Navigator, kurz: Pokenav. Damit kannst du dir jederzeit eine Karte der Hoenn-Region, einen Fremdenführer zu jeder Stadt oder eine Liste mit den wichtigsten Orten der Gegend anschauen. Er ist das neueste Produkt der Devon Corporation.“ „Danke“, murmelte Henrik und sah sich das Teil genauer an. Er hatte von Devon schon viel gehört. In Safronia-City hatte ihm sein Freund erzählt, dass sie auf dem neuesten Stand in Pokemon-Technologie war. „Ich hoffe er wird dir auf deiner Reise von Nutzen sein.“, sagte Lydia. „Ja. Jetzt muss ich aber langsam los.“, drängte der Junge ungeduldig. Er schlang das Essen hinunter und lief kurz vor neun Uhr aus dem Haus, nachdem ihm seine Mutter ein kurzes „Viel Spaß“ hinterher gerufen hatte.

Neben der neuen Wohnung der Rafter’s stand ein großes Gebäude, vor dem ein Schild mit der Aufschrift „Prof. Birks Pokemon-Labor“ angebracht war. Henrik ging direkt durch das Eingangstor und fand sich in einem großen Raum wieder, der mit vielen Regalen und Maschinen gefüllt war. Lydias Sohn fragte einen jungen, schwarzhaarigen Mann, der an einer der Maschinen stand, nach Professor Birk und dieser sagte ihm, er wäre ganz hinten im Raum. Hastig bedankte sich der Junge und lief durch eine Lücke zwischen den Regalen weiter bis er am Ende des Raumes ankam. „Da bist du ja.“ Henrik drehte sich um erblickte einen großen Tisch, auf dem drei Pokebälle lagen. An dem Tisch saß der Professor und neben ihm stand ein rothaariger Junge, der etwa genauso groß wie Henrik war. Der Professor schüttelte ihm die Hand.


Bitte bewertet die FF und macht Vorschläge zur Verbesserung (is schließlich meine erste FF).
Der nächste Teil wird heute sicher noch kommen (möglichst bald, ich hock mich dran schonmal fürs Lesen, Verbessern und Bewerten



P.S.: Würde auch Gastrollen verteilen: Ein Rivale, ein Begleiter und Trainer bzw. Arenaleiter. Bitte hier reinschreiben oder PN schreiben mit Beschreibung:

Name (bitte was halbwegs normales):
Alter:
Startpokemon (wird beim Rivalen festgesetzt):
Weitere Pokemon (nur bei Arenaleitern oder Trainern, bis zu 2):

Wie gesagt, meldet euch, wenn ihr wollt

[Cid]

Muss jetzt erstmal off, wenn ich wieder rein kann, werd ich das zweite Kapitel posten

[Celebyfan]

Find ich gut! So ausführlich wie du schreibst muss es eigentlich nicht sein. Aber jedem das seine. Naja, ich warte dann mal auf den nächsten Teil.

P.S.: Schau mal in deine grüße!

[Cid]

Danke! willste mit rein, wenn ja PN! Weitere Bewertungen


P.S.: Hab schon die Hälfte vom neuen Teil

[Cid]

Der nächste Teil, is fertig, brauche aber noch jemanden, der Henriks (Henrik = me) Rivale sein will, mit den oben angegebenen Daten.

P.S.: An alle faulen Leser, die ned posten: Wäre nett, wenn ihr posten bzw. bewerten würdet, da das wie gesagt meine erste FF is und ich gerne wüsste, was ich besser machen kann

[Kyosuke]

Uff, so viele Pokemon-FFs hier zur Zeit - da warte ich mal lieber bis ich meine poste, sonst geht die völlig unter.

Zu deiner FF kann ich bisher noch nichts sagen, zu wenig zum Bewerten, sieht aber schon mal gut aus, alle schön beschrieben.

Bewerbe mich mal als Begleiter/bzw. normaler Trainer wenn die Stelle schon besetzt ist.

Edit: Du brauchst noch den Rivalen? Gut, dann stelle ich mich mal zur Verfügung.

Name: Soltin - wenn der dir nicht normal genug ist, such dir einfach nen Namen aus
Alter: 16

[Cid]

@soul_dance: Schreib deine ruhig auch, bin gespannt, wird sicher sehr gut, hauptsache was zum Lesen

Hier der neue teil:

Kapitel 2 - Der erste Kampf

Henrik wandte seinen Blick auf den rothaarigen Jungen, der etwa einen Kopf größer als er war. „Ach ja. Das ist Soltin. Soltin, das ist Henrik.“, stellte Birk die beiden einander vor. „Er ist der Sohn von meinem Freund – Professor Naruta - und wird heute auch sein erstes Pokemon bekommen. Er wird heute 16 Jahre alt.“, fügte er hinzu. Henrik wollte dem fremden Jungen die Hand schütteln, doch dieser ignorierte das einfach und grinste ihn hämisch an. „Seht ihr die Pokebälle auf dem Tisch? In jedem befindet sich ein Pokemon. Wählt einen davon aus, anschließend werdet ihr von mir jeweils einen Pokedex bekommen.“ Sofort rannten die beiden Jungen los. Vor jedem der Pokebälle war ein Bild, der sich in ihnen befindenden Pokemon und ein Name. Henrik sah ein kleines, blaues, auf vier kleinen Beinchen, das Hydropi hieß, ein grünes, aufrecht stehendes mit einem Zweig im Mund, mit dem Namen Geckarbor und Flemmli, das ein kleines, putziges, rotes Küken mit einem kleinen Schnabel war. Die Entscheidung für Henrik war nicht schwer, da er in einem Heft gelesen hatte, das Flemmli die Vorstufe von seinem Lieblingspokemon Lohgock sei.

Sogleich griff er nach dem Pokeball, doch da traf ihn ein fester Schlag in den Rücken, der ihn fast aus dem Gleichgewicht brachte. „Hey!“, zischte er mit zusammengebissenen Zähnen. „Was soll das?“ „Ganz einfach: Ich will dieses Pokemon haben.“, ertönte da hinter ihm die fiese Stimme von Soltin. Schlichtend trat der Professor zwischen die beiden: Wenn ihr darum streitet, wer dieses Pokemon bekommt, dann kämpft doch darum, wem es gehören soll.“ „Gute Idee.“, der Rothaarige hob die Fäuste. „Nicht so.“, erwiderte Birk streng. „In einem Pokemon-Kampf. Ich werde euch beiden ein zufälliges Pokemon zur Seite stellen. Wer den Kampf gewinnt, bekommt Flemmli. Folgt mir!“

Sie gingen durch eine kleine, graue Tür hindurch und gelangten ins Freie, wo sich ein durch Linien gekennzeichnetes Feld befand. Auch hier standen Regale. Der Professor holte aus einem von diesen nacheinander zehn Pokebälle heraus. „Wählt beide jeweils einen aus. Kämpft dann mit diesen beiden Pokemon gegeneinander. Mal sehen wer gewinnt.“ Henrik streckte die Hand aus und nahm zufällig einen der Pokebälle heraus. Soltin machte es genauso. Anschließend stellten sich die Beiden auf dem Feld gegenüber auf und Soltin ließ sein Pokemon aus dem Ball. Am Anfang war nur ein weißer Umriss zu sehen, doch danach erkannte man ein schwebendes, schwarzes Pokemon, das einer Eule ein wenig ähnlich sah und um seinen Kopf herum sechs große, rote Augen hatte. „Oho. Nicht schlecht, Soltin. Du hast das stärkste von diesen Pokemon genommen: Lepumentas, das Lehmpuppen-Pokemon. Es ist vom Typ Boden und Psycho und beherrscht einige starke Attacken.“, rief der Professor, der sich rechts hinter Henrik auf einem Stuhl niedergelassen hatte. Grinsend betrachtete Soltin sein Pokemon, das etwa genauso groß war wie er, und forderte seinen Gegner auf nun seines aus dem Ball zu lassen. „Na warte! Dem zeigen wir was wir drauf haben. Komm raus!“ Henrik schleuderte den Pokeball in die Luft, wo dieser sich öffnete und ein Umriss auf den Boden schoss. Langsam konnte er das erschienene Pokemon erkennen. Es war ein kleines, dunkelrosa farbiges Pokemon mit großen hellen Ohren. Enttäuscht senkte Henrik den Kopf, denn er wusste, dass dieses Pokemon ein Flurmel war und es deshalb nicht gerade sehr stark war. „Oh was haben wir denn da? Will sich dieses Baby mit meinem Lepumentas messen?“, lachte Soltin und sein Pokemon ließ ein bedrohliches Knurren hören. Erschreckt versteckte sich Flurmel hinter Henriks Beinen und klammerte sich an ihn.

„Jetzt komm schon! Kämpf gegen deinen Gegner, sonst verliere ich den Kampf!“, versuchte der Junge es zu ermuntern. Das kleine verängstigte Pokemon lief darauf mutig in die Arena und stellte sich Lepumentas gegenüber. „Na endlich. Lass uns anfangen!“, rief Soltin, „fang an!“ „Los, Flurmel! Setz Pfund ein!“, schrie Henrik. Es nahm allen seinen Mut zusammen und sprang mit den Beinen voran auf die große Eule zu. Doch der Schlag störte diese nicht im Geringsten. „Noch mal, Flurmel, Pfund!“, rief der Junge wieder, doch er hatte das Gefühl, Lepumentas hätte die Angriffe nicht einmal bemerkt. „Jetzt zeigen wir ihnen wie das geht. Antik-Kraft!“, höhnte der Sohn Professor Narutas. Lepumentas schloss alle sechs Augen und auf einmal erschien vor ihm ein grauer Felsbrocken, der auf Flurmel zu schoss und dieses nach hinten umwarf. „Ha! Das war aber ein kurzer Kampf. Flemmli gehört mir.“ Und wirklich: Das kleine rosa Flurmel lag auf dem Rücken und seine Augen waren geschlossen. „Flurmel, du schaffst es. Steh auf!“, Henrik war außer sich. Er dachte daran, dass er sich schon immer ein Flemmli gewünscht hatte und dies seine wohl einzige Chance war, an eines heranzukommen.

Auf einmal stieß das kleine Pokemon einen lauten Ruf aus und begann silbern zu leuchten. Die leuchtende Masse, die man jetzt noch erkennen konnte, verformte sich auf einmal. Die Ohren wurden plötzlich rund. Der Mund öffnete sich und wurde größer. Der ganze Körper wuchs und wenig später verschwand das silberne Glänzen und das Pokemon stand wieder auf. Henrik erkannte, dass Flurmel jetzt lila war. Doch da begriff er, dass Flurmel sich entwickelt haben musste. „Sehr gut. Ein Krakeelo!“, gratulierte ihm Birk von der Seite. „Ja.“, schrie Henrik. „Jetzt wird dir dein Lachen vergehen.“ Er überlegte kurz, welche Attacke es einsetzen sollte: „Erdbeben ist sein stärkster Angriff. Damit kann ich sein Pokemon besiegen. Aber es bringt nichts, da es ja in der Luft schwebt. Also muss ich sein Lepumentas auf den Boden bringen.“ Und zu Krakeelo gerichtet rief er laut aus: „Setz deinen Superschall ein!“ Flurmels Entwicklung stieß einen schrillen, bizarren Schrei in Richtung Soltins Pokemon aus. Dessen Augen wurden dadurch plötzlich pupillenlos und es begann bedrohlich zu schwanken.

„Lepumentas, mach es endlich fertig. Hyperstrahl!“, drängte Loyen. Die Eule versuchte einen Strahl abzuschießen, indem es wieder die Augen schloss, doch es war durch Krakeelos Superschall so verwirrt, dass es weiterhin hin und her schwankte. „Wenn du zu wacklig bist, dann begebe dich halt einfach auf den Boden und schieße dann den Hyperstrahl ab!“, schrie Soltin ungeduldig und fuhr sich durch sein rotes Haar. Lepumentas gehorchte und sammelte nun am Boden seine Energie. „Du bist in meine Falle getappt. Los Krakeelo, Erdbeben!“, rief Henrik erleichtert. Krakeelo begann mit den Füßen hart aufzustampfen. Schließlich sprang es in die Luft und landete mit einem lauten Knall wieder auf dem Boden, der dadurch leicht zu wackeln begann. Das Beben wurde immer stärker, Krakeelo hatte alles richtig gemacht. Nun brachen Felsbrocken aus dem Boden, die tosend auf das durchgeschüttelte Lepumentas herabregneten. Soltin begann das Boden-Pokemon anzubrüllen, doch dieses konnte nicht mehr und brach zusammen.

P.S.:
Der nächste Teil kommt wahrscheinlich morgen


Edit: Brauch noch evtl. ne'n Begleiter, Arenaleiter und 1-3Schurken (werden in ne'm vollkommen neuen Team sein), außerdem sind normale Trainer immer gern gesehen, werden aber keinen so langen Auftritt haben.

[Kyosuke]

Gut beschriebener Kampf, nur schade das ich Flemmli nicht kriege, ist mein Lieblingsstartpokemon in R/S. Für deine erste FF sehr gelungen, wenn ich dran denke was ich anfangs zusammen geschrieben habe.

[Cid]

Naja, vielleicht bekommst du ja noch'n Flemmli, mal sehen...

P.S.: @all: bin für weitere Kommentare, Bewertungen, Bewerbungen, usw. offen

[Donniku]

Ich bewerbe mich als Begleiter:
Name: David
Alter:12
Startpokemon:Wablu
Weitere Pokemon(wenn ich auswählen darf):Kanivanha,Seemops
EDITie FF ist bis jetzt ganz gut!!!