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Thread: Die Legenden des Argalor I - Die Quelle

  1. #11
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    Quote Originally Posted by bjmajesticz
    Also ich muss auch sagen das mich die FF umhaut.

    Eine spannende Story mit einem tragischen Charakter....

    Also das Schwert ist auch eine Sache für sich....und schreib b...ald weiter...
    Hetz nich so^^
    Aber keine Angst; ein Teil kommt heute noch... mindestens


  2. #12
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    Ein weiterer Teil - heute?!

    Coool!

    BTW: Diese FF musst du irgendwie veröffentlichen, die ist wirklich 1a!

  3. #13
    Alktellumaion Gast

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    echt gute FF.. muss man sagen *g* *wart auf teil*

  4. #14
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    WOW. einfach der hammer ! neben der ff von pioid die beste die ich bisher gelesen habe ! weiter machen ! ^^

  5. #15
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    Zufällig lag die Handelsstadt Orillon auf Argalors Weg.
    Er schlug also den Weg Richtung Orillon ein und nach wenigen Tagen ereignisloser Wanderung sah er die hohen Festungsmauern der Stadt vor sich aufragen. Sofort fielen ihm wieder die Spitz- und Kosenamen ein, die die Händler der Stadt gegeben hatten. „Juwel des Nordens“, „Unerschütterlicher Fels“, um nur einige zu nennen.
    Die Stadt lag in einem häufig von Räubern und anderen Halunken heimgesuchten Gebiet, aber die Stadtwache war hervorragend ausgebildet und konnte die Sicherheit der Bewohner gewährleisten wie es noch nicht einmal eine komplette Armee vermocht hätte.
    Argalor durchschritt das mächtige, eichene Stadttor, das zu so früher Stunde natürlich geöffnet war.
    Wie immer herrschte in den Straßen der Stadt ein dichtes Gedränge von Menschen, Elfen, Zwergen, Gnomen und allerlei anderen Wesen.
    Die Stadt war das bedeuternste Handelszentrum jenseits von Armion und dementsprechend häufig traf man hier auf Wesen, die man sonst nur in den Ländern hinter dem Meer angetroffen hätte.
    Argalor wandte sich an ein Mitglied der Stadtwache, das in einer strahlenden Rüstung neben dem Stadttor stand.
    „Verzeihung, dürfte ich um eine Auskunft bitten?“
    „Natürlich.“, antwortete der Mann mit einem starren Gesichtsausdruck.
    „Wo finde ich bitte den besten Schmied der Stadt?“
    „Der beste Schmied ist Rafel... ihn findet ihr direkt am Marktplatz. Einfach der Hauptstraße nach.“
    „Vielen Dank.“
    Argalor folge dem Verlauf der Hauptstraße. Ein Laden reihte sich an den nächsten.
    Lebensmittelhändler, Schneider, Tischler, Läden für arkane Gegenstände...
    Argalor kam am Marktplatz an.
    Ein riesiges Schild verkündete: Rafel: Waffen und Rüstungen aller Art.
    Argalor stieß die Tür des Ladens auf und trat ein. Ein Glöckchen klingelte und veranlasste Rafel, in die Verkaufsstube zu eilen.
    Er war ein Mann von etwa vierzig Jahren. Seine Arme waren dick wie Baumstämme und er trug eine dicke Lederschürze.
    „Sie wünschen?“
    „Ich bin auf der Suche nach einem neuen Schwert. Meines ist leider zu Bruch gegangen.“
    „Da sind sie hier genau richtig, mein Herr. Bessere Ware bekommen sie nirgends. Bitte warten sie einen Moment.“
    Damit hastete er aus der Stube und kam wenige Sekunden später beladen mit den verschiedensten Schwertern zurück.
    „Hier haben wir einen sogenannten Bidenhänder...“, begann er.
    „Nein danke, ich brauche ein gewöhnliches Langschwert.“
    „Oh... einen Moment.“
    Erneut verschwand der Schmied und kehrte mit einem Langschwert in den Händen zurück.
    Argalor nahm es und begutachtete es.
    „Mh... das wird meinen Anforderungen eher gerecht. Wieviel?“
    „Naja... ich würde sagen... vierzig Goldstücke.“
    „Wie bitte? Vierzig? Das ist Wucher! Ich zahle höchstens zwanzig.“
    „Aber... mein Herr. Dieses Schwert ist ausgesprochen gut verarbeitet... sagen wir dreißig.“
    „Fünfundzwanzig.“
    „Einverstanden.“
    Argalor zog ein kleines Lederbeutelchen von seinem Gürtel und zählte dem Schmied fünfundzwanzig Goldstücke in die Hand.
    „Besten Dank auch. Wiedersehen!“
    Nachdem Argalor in der Stadt auch seinen Proviant aufgefüllt hatte, verließ er sie wieder in Richtung Osten. In Richtung des Schwarzgebirges also.
    Erneut wanderte er mehrere Tage und kam schließlich in einen Wald.
    Er schien kein Ende zu nehmen und nach einigen Stunden waren die Baumkronen so dicht, dass kaum noch ein Sonnenstrahl zum Boden durchdringen konnte.
    Allerdings stieg Argalor ein merkwürdiger Geruch in die Nase.
    Scharf sog er die Luft ein und stieß sie mit einem leisen Knurren wieder aus. Dann zog er sein Schwert.
    “Zeig dich, Untoter!“
    Hinter ihm raschelte es im Unterholz. Argalor fuhr herum und sah einen jungen Mann mit schwarzen, langen Haaren aus einem Busch hervortreten. Er trug einen langen Umhang und dunkle Lederhosen. Außerdem stützte er sich auf einen schlichten Holzstab. Ohne seine Dämonensinne hätte Argalor ihn niemals für einen Untoten gehalten. Dieser Mann sah aus wie ein Mensch, wenn man einmal von der ungewöhnlichen Blässe seiner Haut und den roten Augen absah. Allerdings ähnelte er somit immer noch stark den Gebirgsmenschen von Cadalun.
    „Wie habt ihr erkannt, dass ich ein Untoter bin?“, fragte er verblüfft.
    „Sagen wir... ich habe gewisse Fähigkeiten.“
    „Ihr seid ein Dämon, nicht wahr?“
    Argalor war geschockt. Selbst Untote waren normalerweise nicht imstande, sein Dämonenblut zu erkennen. Allerdings erholte er sich schnell wieder.
    „Halb.“, antwortete er schlicht.
    „Interessant. Wir sind uns nicht unähnlich.“, meinte der Mann. Als er Argalors fragenden Blick bemerkte, ließ er sich zu einer genaueren Beschreibung herab. „Beide dazu verflucht für immer auf dieser verdammten Welt zu wandeln... beide erlebten ein schreckliches Ereignis in der Vergangenheit.“
    „Woher wisst ihr das?“
    „Ich war ein Meister des Arkanen. Als solcher sind mir die Gedanken anderer kein Geheimnis. Ich weiß, was mit eurem Dorf geschehen ist, Argalor.“
    „Ich verfüge nicht über eure Kräfte. Was ist mit euch geschehen.“
    „Einst war ich, Raziel, ein mächtiger Zauberer und Hofmagier von König Ergol... Aber ich missbrauchte meine Macht. Ich versuchte, den Tod zu überlisten und verlor mich in den dunklen Künsten der Nekromantie. Nach unzähligen Selbstversuchen traute ich es mir zu, die Tochter des Königs unsterblich zu machen. Doch es stellte sich heraus, dass ich meine Fähigkeiten nicht vollständig kontrollieren konnte. Sie starb einen grausamen Tod.“
    „Was geschah?“
    „Sie litt Höllenqualen. Sie wurde von Krämpfen geschüttelt und starb. Aber mein Zauber hatte doch etwas bewirkt. Sie erwachte erneut zum Leben und alles begann von vorn. Sie starb denselben Tod. Dies wiederholte sich, bis der König seinen Wachen befahl, mich zu töten. So rettete er seine Tochter vor den Qualen, die ich ihr zugefügt hatte. Er ließ meinen Körper verscharren. Doch es zeigte sich, dass meine Selbstversuche nicht umsonst gewesen waren. Ich erwachte als Untoter zu unheiligem Leben. Seitdem wandere ich durch die Lande... Ihr seht also, dass wir viel gemein haben.“
    „Tja... das war wirklich keine schöne Geschichte. Trotzdem muss ich weiter.“, sagte Argalor. „Vielleicht werden wir uns wiedersehen.“
    „Bestimmt sogar. Ich habe es vorausgesehen und Raziel irrt mich niemals.“
    Argalor drehte sich um und ging seiner Wege.
    Nach einigen Tagen kam er endlich aus dem endlosen Wald. Vor ihm erstreckte sich eine gigantische Ebene und an ihrem Ende warteten die schwarzen Gipfel, die er gesucht hatte.
    Mit frischem Mut ging er ihnen entgegen.
    Last edited by Wittgenstein; 14.08.2004 at 13:27.


  6. #16
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    wow. auch wieder ein super teil ! mach weiter, es kann garnicht mehr schlecht werden ! ist wirklich super. die beste ff die ich gelesen habe, da kann selbst pioids nicht mehr mithalten ! genau der stil von ff den ich mag, absolut kewle geschichte !

  7. #17
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    Wow......wow....XD

    Raziel ist auch ein cooler Charakter....^^
    Und eine interessante Vergangenheit....

    Also wirklich gut...

    Noch 0 Tage, 0 Stunden, 0 Minuten und 1 Sekunde bis ich die Zeit anhalten kann!!!

    Wer DAS nicht liest, wird gesperrt.

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  8. #18
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    Auch auf der weiten Ebene geschah nichts ungewöhnliches, so dass Argalor bereits nach wenigen Tagen den Fuß des höchsten Berges erreichte. Auch den Höhleneingang hatte er schnell gefunden und so machte er sich an den langwierigen Aufstieg.
    Schließlich erreichte er die Höhle, ein schwarzes Loch mitten im Fels.
    „Verdammt!“, fluchte Argalor innerlich. „Ich hätte eine Fackel mitnehmen sollen!“
    Es half alles nichts.
    Langsam betrat Argalor die Höhle. Es war stockfinster und so musste er sich langsam an der Wand entlangtasten. Die Echos verrieten ihm, dass die Höhle eigentlich ein langer Gang war, der sich tief in den Berg hineinzog.
    Nach wenigen Schritten sah er ein unwirkliches, flackerndes, grünes Licht, das ihm entgegenschien.
    Verwundert ging er darauf zu.
    Die Höhle verbreiterte sich zu einer großen Halle.
    Offenbar hatte er das Sanktuarium des Schwarzen Gottes erreicht.
    In den Wänden steckten gründe Kristalle, die das Licht verbreiteten, dem er gefolgt war.
    Abgesehen davon sah die Höhle nicht aus wie ein Tempel. Die Wände bestanden aus groben Felsen und der Boden war mit schwarzem Sand bedeckt. Nichts an der Höhle wirkte, als hätten Menschen es gemacht. Nichts, mit Ausnahme der großen, offenbar bronzenen Tür am anderen Ende der Höhle.
    Argalor ging darauf zu. Er legte die Handfläche dagegen und drückte.
    Lautlos glitt die Tür auf.
    Dahinter befand sich eine weitere Kammer, die angefüllt war mit Kelchen, Waffen, Rüstungen und einem schwarzen Sockel, auf dem ein Schwert lag.
    Das musste das Schwert sein, von dem der alte Mann gesprochen hatte!
    Mit klopfendem Herzen ging Argalor darauf zu.
    Das Schwert war ebenso schwarz wie der Sockel auf dem es lag. Das Heft bestand aus den Knochen eines Dämons und die Klinge war offensichtlich aus einem Dämonenhorn geschmiedet worden. Eine Doppelreihe von Runen war entlang der Klinge in das Schwert eingeritzt.
    Eine unheilvolle Macht wurde von dem Schwert ausgestrahlt aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Dieses Schwert würde Argalor endlich von seiner Last befreien.
    Seine zitternde Hand schloss sich um den mit Dämonenhaut umwickelten Griff des Schwerts.
    Ein seltsames Gefühl durchströmte Argalor. Es fühlte sich an, als Auge etwas an seiner Seele. Eine Rune nach der anderen begann in einem flammenden gelb aufzuglühen. Als auch die letzte aufflammte, wusste Argalor, was geschehen war. Das Schwert hatte den dämonischen Teil seiner Seele in sich aufgenommen. So würde er zwar noch in der Lage sein, ihre Macht zu nutzen, aber sie würde ihn nicht mehr kontrollieren können.
    Ein plötzliches Krachen riss ihn aus seinen Gedanken. Es klang, als wäre etwas in der ersten Höhle von der Decke gefallen.
    Argalor umschloss den Schwertgriff kräftiger und ging in die erste Höhle zurück.
    In der Mitte der Kammer stand ein Ungetüm von einem Dämon.
    Er sah Argalors Dämonengestalt erstaunlich ähnlich, wahrscheinlich handelte es sich ebenfalls um einen Hakh’Th’Kul.
    „Wer... wer bist du?“, fragte Argalor und wich vor dem Ungetüm zurück.
    „Ich bin der Wächter des Schwertes. Niemand darf es von seinem angestammten Platz entfernen.“, antwortete der Dämon. „Erst recht kein Mensch!“
    „Ich bin kein Mensch. Ich bin zur Hälfte ein Dämon. Ein Hakh’Th’Kul, um genau zu sein.“
    „Ein Grund mehr, dich zu töten.“, dröhnte der Dämon. „Die edle Rasse der Hakh’Th’Kul darf sich nicht mit den niederen Rassen vermischen.“
    Ohne ein weiteres Wort sprang der Dämon auf Argalor zu.
    Dieser blockte den ersten Klauenhieb mühsam mit dem Schwert ab. Doch er hatte sich kaum von dem gewaltigen Hieb erholt, als der Dämon ihn auch schon gepackt hatte und hoch über den Kopf hob. Offenbar wollte er ihn gegen die Wand schleudern.
    Doch bevor er werfen konnte, schlug Argalor mit dem Schwert zu. Es schlug eine tiefe Wunde ins Handgelenk des Dämons, der Argalor daraufhin fallen ließ.
    „Bin ich wirklich so unwürdig?“
    Erneut riss Argalor die Klinge hoch und ließ sie auf den Dämon niedergehen. Und erneut hinterließ das verfluchte Schwert eine tiefe Wunde in der geschuppten Haut.
    Langsam erhob sich der Dämon. Nachdenklich betrachtete er die beiden Wunden und während er sie ansah, verschwanden sie.
    „Das Schwert ist nur so mächtig wie der, der es führt. Und deine Macht wird nicht ausreichen, mich zu töten!“
    Blitzartig zuckte die linke Klaue des Dämons vor und riss die Haut an Argalors rechter Schulter auf. Blut lief über seinen Mantel und er taumelte einige Schritte zurück.
    Der Dämon setzte nach und bohrte nun seine rechte Klaue in Argalors linken Unterarm.
    Argalor schrie auf und riss sich von der schwarzen Klaue los.
    „Was ist denn, Menschlein?“, fragte der Dämon. „Bist du etwa doch zu schwach? Hast du dich übernommen?“
    „Sei STILL!“
    Mit einer Kraft, die er eigentlich gar nicht mehr hatte, vollführte Argalor einen halbmondförmigen Schlag und trennte dem Hakh’Th’Kul den rechten Arm unterhalb des Ellbogens ab.
    Doch auf dem Gesicht des Dämons zeichnete sich nur ein Lächeln ab, als er den Arm schlichtweg regenerierte.
    „So wirst du mich nicht schlagen. Ein vollwertiger Hakh’Th’Kul hat einige Kräfte, die den wertlosen Mischlingen verwehrt bleiben. Ich kann jede Verletzung binnen Sekunden heilen.“
    „Bist du da sicher?“, fragte Argalor. „Was wäre zum Beispiel, wenn ich dir deinen Kopf abschlagen würde?“
    Der Dämon lachte laut auf.
    „Versuch es! Es wird dir nicht gelingen.“
    „Ich bin da nicht so sicher.“
    Argalor stieß sich vom Boden ab und rutschte zwischen den Beinen des Dämons hindurch, so dass er, nachdem er sich aufgerichtet hatte, hinter dem Koloss stand.
    „Jetzt ist es aus mit dir!“
    Mit einem zweihändigen Schlag trennte Argalor den Kopf des Dämons glatt von seinem Körper.
    Der Kopf klatschte mit einem widerlichen Geräusch auf den Bode. Der Körper taumelte noch kurz, bis auch er rücklings zu Boden krachte.
    Dann erstrahlte der Leichnam in einem gelben Licht. Das Licht wurde in die Klinge des Schwertes gesogen. Die Runen auf der Klinge leuchteten einmal strahlend weiß auf und kehrten dann zu ihrem ursprünglichen Zustand zurück.
    „Hier habe ich nichts mehr zu tun.“, meinte Argalor.
    Er ging aus der Höhle und machte sich auf den Weg zur nächsten Stadt.


  9. #19
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    Möchte mal wissen was die Hakh’Th’Kul noch so drauf haben was Argalor nicht kann...^^

    Er hat das Schwert...fragt sich nur wohin es ihn jetzt verschlägt...^^

    Noch 0 Tage, 0 Stunden, 0 Minuten und 1 Sekunde bis ich die Zeit anhalten kann!!!

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  10. #20
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    - Immer die selbe Leier!
    - Viele Rechtschreibefehler!
    - Aboslut banale Story.

    Das sind alles Punkte, die nicht auf deine FF zutreffen!

    Was auf deine FF zutrifft:

    - Fesselnde Story
    - Trotz der Gewalt(taten) sehr gefühlvoll beschrieben
    - Detailreich wie das richtige Leben
    und einfach nur genial!

    Ich bin stolz auf dich und auch darauf sagen zu können:

    Das ist überhaupt die beste Geschichte die ich je gelesen habe!
    Nicht nur hier, sondern auch in Büchern zu hause (oder sonstwo)!
    Respekt!

    Möchte auf jeden Fall mehr!

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