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Thread: Die Legenden des Argalor I - Die Quelle

  1. #1
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    01.2004
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    Default Die Legenden des Argalor I - Die Quelle

    Falls sich jemand nicht durch diesen Wust an Comments arbeiten will, so kann er die komplette FF als handliche pdf Datei hier lesen, bzw. per Rechtsklick und "Ziel speichern unter" runterladen.
    An dieser Stelle vielen Dank an Metatron, der sich die Mühe gemacht hat, den ganzen Driss nochmal zu korrigieren und in die Datei zu packen.

    Prolog



    Es war ein wunderschöner Tag.
    Die Sonne schien hoch am Himmel und warf ihr Licht auf die strohgedeckten kleinen Hütten des kleinen Dorfes.
    In einer der Hütten hatte vor wenigen Minuten eine junge Frau ihr erstes Kind zur Welt gebracht.
    Voller Stolz betrachtete sie den kleinen Jungen, der sie aus strahlenden blauen Augen ansah.
    Der Junge war etwas besonderes. Er hatte keinen Vater und so nannte man ihn Argalor, was in der alten Sprache des Landes soviel wie „Wunder der Götter“ bedeutete.
    Zehn Jahre zogen ins Land und der kleine Argalor entwickelte sich zu einem außergewöhnlichen Jungen. Er war größer und kräftiger als alle anderen Kinder im Dorf und dennoch beunruhigte er seine Mutter.
    Er war ungewöhnlich bleich und seine eisblauen Augen versprühten eine Kälte wie das Eis eines Gletschers.
    Bis zu seinem zehnten Geburtstag geschah jedoch nichts außergewöhnliches, doch dann...
    Argalor war bereits früh erwacht und rannte aus dem Zimmer.
    Gemäß den Bräuchen des Dorfes war er mit Erreichen des zehnten Lebensjahres zu einem vollwertigen Mitglied der Dorfgemeinschaft geworden. Das wurde mit einem großen Fest und vor allem vielen Geschenken gefeiert.
    Auf der Straße vor der Hütte wurde er bereits von mehreren Dorfbewohnern empfangen.
    „Na Argalor?“, begrüßte ihn Wynthién, die Frau des Dorfältesten. „Bist du bereit für deinen großen Tag?“
    Argalor nickte freudig erregt.
    „Schön. Dann komm mit mir, das Fest hätte schon längst beginnen sollen.“
    Sie nahm Argalor an der Hand und führte ihn zu dem festlich geschmückten Dorfplatz. Eigentlich war es nur eine runde, freie Stelle, die mit festgestampftem Lehm bedeckt war, aber heute waren überall Girlanden verteilt und der Platz war überfüllt mit plappernden Menschen.
    Genau in der Mitte des Dorfplatzes war ein rundes Podest aufgebaut. Dort würde der Ritus vollzogen werden, der Argalor in den Stand eines vollwertigen Mitglieds der Dorfgemeinschaft erheben würde.
    Schließlich begann das Fest und die Leute feierten den ganzen Tag.
    Als die Sonne schließlich hinter den Hügeln verschwand, bedeutete der Dorfälteste Argalor, auf das Podium zu steigen.
    Argalor kletterte hastig hinauf und der Dorfälteste folgte ihm.
    Auf eine Geste hin verstummten alle Dorfbewohner und sahen zu den beiden auf.
    Gemäß den alten Traditionen sprach der Dorfälteste Argalor einige Worte der alten Sprache vor, die Argalor wiederholen sollte.
    „Gralohan muralu argal untih.“
    Der Dorfälteste sah Argalor an und wollte ihm ermutigend zunicken. Als er ihn ansah, breitete sich das blanke Entsetzen auf seinem Gesicht aus.
    Argalor stand stocksteif vor ihm und ein merkwürdiges blaues Glühen war in seinen Augen erschienen.
    Dann begann er sich zu verändern.
    Sein Körper streckte sich, er wuchs in unnatürlichem Tempo, bis er schließlich den Dorfältesten um einen Kopf überragte. Aus seiner Haut brachen schwarze Schuppen hervor, die ihn wie ein Reptilienpanzer bedeckten. Aus Händen und Füßen brachen rasiermesserscharfe Klauen hervor und seine Zähne wuchsen zu den Reißzähnen eines Raubtieres heran.
    Mit einem lauten Brüllen sprang er auf den Dorfältesten zu und hieb ihn mit einer seiner Klauen vom Podium als sei er eine Puppe.
    Panik machte sich unter den Dorfbewohnern breit.
    Argalor erhob eine Klaue und ließ einen Feuerball auf die entsetzte Menge niedergehen. Der Ball explodierte im Zentrum der gelähmten Menschenmenge und ließ viele tot zu Boden gehen. Die übrigen warfen sich herum und ergriffen panisch die Flucht. Doch der Dämon, der vor wenigen Sekunden noch ein kleiner Junge gewesen war, erhob sich mit einer unnatürlichen Leichtigkeit in die Lüfte und folgte den fliehenden Menschen.
    Bereits wenige Minuten später waren alle tot oder über die Hügel entkommen.
    Der Dämon ließ daraufhin seinen Zorn an den Hütten des Dorfes aus. Noch bevor die Sonne wieder aufging lag das Dorf in schwelenden Trümmern.
    Mitten in diesen Trümmern lag ein bleicher, zehnjähriger Junge und schlief.
    Als die ersten Sonnenstrahlen sein Gesicht streiften, riss er jäh die eisblauen Augen auf und sah sich um.
    Überall um ihn herum lagen verkohlte Leichen und die verbrannten Überreste der Hütten.
    Ein Wimmern ertönte.
    Argalor ging dem Geräusch nach und fand ein kleines, verängstigtes Mädchen, das unter einem Holzbalken eingeklemmt war.
    Argalor stemmte den schweren Balken hoch und das Mädchen sah mit tränenverschmiertem Gesciht zu ihm auf. Als es ihn erkannte schrie es auf und versuchte, wegzulaufen. Doch Argalor hielt es fest.
    „Was ist hier passiert?“
    „Das weißt du genau!“
    „Nein, weiß ich nicht.“, widersprach Argalor.
    „Lass mich los!“, kreischte das Mädchen. „Warum tötest du mich nicht einfach wie all die anderen?“
    "Wie... all die anderen? Autsch!“
    Das Mädchen hatte ihn in die Hand gebissen und rannte davon.
    Nachdenklich sah Argalor ihm nach.
    Was hatte es damit gemeint? Hatte er wirklich etwas mit der Zerstörung seines Dorfes zu tun?
    Argalor drehte sich um und sah auf die Ruinen seiner Heimat.
    Und plötzlich durchfuhr ihn die Erinnerung wie ein eisiger Blitz.
    Er sah wie mit seinen eigenen Augen, wie er die Bewohner des Dorfes niedermetzelte.
    „Nein!“, ertönte eine kalte, dröhnende Stimme in seinem Hinterkopf. „Nicht „Wie mit deinen eigenen Augen“. Mit deinen eigenen Augen...“
    Da wusste er, dass das Mädchen recht gehabt hatte.
    Von einer plötzlichen unerklärlichen Angst gepackt drehte Argalor seinem Dorf den Rücken zu und rannte, wie von Hunden gehetzt, davon.
    Last edited by Wittgenstein; 28.10.2008 at 14:05.


  2. #2
    Wittgenstein's Avatar
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    Wenn jemand eine Rolle will:



    PN mit



    Name: (klar^^ Bitte passende Namen auswählen)

    Rasse: (es gehen die klassischen Rassen wie Elfen, Menschen, Nymphen, ... oder auch ausgefallene, wie z.B. Hakh’Th’Kul (meine eigene Dämonenrasse: ca. 2, 50m groß, reptilienartige, schuppige, schwarze Haut, blauleuchtende Augen, muskulöser Körperbau, Klauen an Händen und Füßen, Reißzähne... ihr könnt euch auch selbst Rassen ausdenken, nur beschreibt sie mir dann bitte möglichst genau)

    Alter:

    Erscheinungsbild:

    Charakter:

    Kleidung:

    Waffen: (braucht man in Fantasystorys immer^^)

    Geschichte: (die Vorgeschichte eures Charakters)


    Bitte auch angeben, was euer Charakter genau machen soll. Also Händler, Dieb, Gegner...


    Allerdings kann ich leider nciht versprechen, von allen Rollen Gebrauch zu machen.
    Last edited by Wittgenstein; 13.08.2004 at 19:32.


  3. #3
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    Super FF!

    Ich habe keine Rechtschreibefehler gefunden und einen super schöner Schreibstil hat du! 100%ig werde ich weiterlesen!

    Sorry, aber die 5 Sterne musste ich dir schon geben!

  4. #4
    bjmajesticz's Avatar
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    Wow.....
    Ein super Anfang und es scheint eine spannende Story zu sein....

    Wäre toll wenns bald weiter geht, aber ich hoffe, dass die anderen deiner FF's nicht zu kurz kommen...

    Noch 0 Tage, 0 Stunden, 0 Minuten und 1 Sekunde bis ich die Zeit anhalten kann!!!

    Wer DAS nicht liest, wird gesperrt.

    Play!

  5. #5
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    Quote Originally Posted by bjmajesticz
    Wäre toll wenns bald weiter geht, aber ich hoffe, dass die anderen deiner FF's nicht zu kurz kommen...
    Zu kurz werden sie nicht kommen.
    Du wirst schon regelmäßig Stoff kriegen


  6. #6
    Sir AlucarD is offline Gesperrt
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    Also mir gefällt die FF auch wirklich richtig richtig gut ! Sehr guter Schreibstil und verraten haste auch nicht zu viel ! Klasse, werde auf jeden Fall weiterlesen !

  7. #7
    Alktellumaion Gast

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    gute FF.. ich fand auch keine Rechtschreibfehler.. *bewerb*

  8. #8
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    Kapitel 01

    Nach mehreren Stunden brach er schließlich, völlig erschöpft, zusammen.
    Wie sollte er verhindern, dass so was noch einmal passierte? Er durfte nicht zulassen, dass unschuldige Menschen gefährdet wurden. Also blieb ihm nur eine logische Wahl. Er musste sich vollkommen von anderen Menschen abschotten.
    So zog er die nächsten zwanzig Jahre einsam durchs Land und machte nur in Städten halt, wenn es galt, seine Vorräte oder Ausrüstung aufzufrischen.
    Doch sein Leben veränderte sich an einem schicksalhaften Tag mitten im Winter.
    Er war einen hohen, kargen Berg hinaufgeklettert.
    Doch anstatt eine menschenleere Eiswüste fand er dort ein kleines Dorf vor.
    Er war schon dabei, sich umzudrehen und zu verschwinden, als plötzlich ein markerschütternder Schrei ertönte.
    Argalor sah, wie ein Ashazidämon, ein menschenähnliches Ungetüm, dessen Körper mit einem dichten, blauen Pelz bedeckt war, sich auf die Dorfbewohner stürzte.
    Argalor zog sein Schwert.
    Er musste den Menschen helfen.
    Mit hoch erhobener Klinge rannte er durch den aufstobenden Schnee auf das Monster zu.
    Gerade erhob der Ashazi eine seiner Klauen, um einen der Dorfbewohner aufzuschlitzen, als ihn die Klinge in den Rücken traf.
    Brüllend fuhr er herum und suchte nach der Quelle dieser Störung.
    Argalor stand kampfbereit hinter ihm. Die Klinge hielt er so, dass der Ashazi nicht ohne weiteres an ihn herankonnte.
    Doch der Dämon ließ sich davon nicht beirren.
    Er öffnete sein Maul und spie einen Ball aus Kälte gegen das Schwert, das Argalor in der Hand hielt.
    Dieser spürte, wie der Griff immer kälter wurde. Dann holte er erneut aus und wollte dem Ashazi den Kopf abschlagen. Doch die Klinge war durch die unbarmherzige Kälte brüchig geworden und zerbrach wie ein Stück Glas.
    Der Ashazi ließ ein Geräusch hören, dass entfernt an ein höhnisches Lachen erinnerte.
    Wut stieg in Argalor auf ohne das er es hätte verhindern können. Mit bloßen Händen stürzte er sich auf den Gegner, doch der Ashazi versetzte ihm einen Hieb, der ihn in hohem Bogen in die nächste Schneewehe fliegen ließ.
    „Ich muss ihn irgendwie besiegen, egal wie!“, schoss es Argalor durch den Kopf. Mühsam stemmte er sich hoch.
    Der Ashazi öffnete das Maul und begann mit einer verzerrten Stimme zu sprechen.
    „Du bist erstaunlich stark für einen Menschen. Aber ihr seid minderwertig; du wirst mich nicht besiegen. Und wenn du aus dem Weg geräumt bist, werde ich mich um dieses Dorf kümmern.“
    „NEIN!“
    Erneut brodelte Wut in Argalor auf und diesmal kämpfte er nicht gegen sie an.
    Er begann zu wachsen; innerhalb weniger Sekunden überragte er den Ashazi um zwei Köpfe. Die Haut verfärbte sich schwarz und Schuppen brachen aus ihr hervor. An Schienbeinen, Unterarmen und Schädel sprossen kleine Hörner und aus seinem Rücken brachen zwei fledermausähnliche Flügel, die mit einer pechschwarzen Flughaut überzogen waren hervor.
    Der Ashazi wich ängstlich zurück.
    „Ein Hakh’Th’Kul!“, flüsterte er.
    Argalor sprang mit einem mächtigen Satz auf den Ashazi zu. Er erhob seine rechte Klaue und zerteilte den Widersacher mit einem Schlag. Schwarzes Blut besudelte den Schnee und tropfte von seiner Klaue herab.
    Doch so schnell wie der Wutanfall gekommen war, war er auch wieder vorbei.
    Die Flügel schrumpften, die Haut wurde wieder normal und die Hörner verschwanden. Schließlich brach der menschliche Argalor im Schnee zusammen.
    Als er wieder zu sich kam, lag er in einem warmen Bett in einer kleinen Holzhütte.
    Das heulende Geräusch eines Schneesturms hatte ihn geweckt.
    Benommen sah er sich in dem kleinen, schmucklosen Raum um. Außer seinem Bett befand sich nur noch ein kleines Nachttischchen und ein einfacher Stuhl darin. Auf dem Stuhl saß ein älterer Mann und sah ihn mit besorgtem Gesicht an.
    „Ich sehe, du bist wach.“, begrüßte er Argalor.
    „Wo bin ich?“
    „Immer noch in unserem Dorf. Nachdem du den Dämon getötet hattest, wurdest du ohnmächtig. Wir haben dich hierher gebracht und auf dein Erwachen gewartet.“
    „Ihr... ihr habt keine Angst vor mir?“
    „Doch. Aber unser Dank für deine Hilfe ist größer als die Angst. Wir konnten dich nicht einfach im Schneesturm erfrieren lassen. Außerdem wollte unser Dorfältester noch einmal mit dir reden. Ich werde ihn holen.“
    Der Mann stand auf und ließ Argalor allein zurück.
    Wenige Minuten später öffnete sich die Tür des Zimmers und ein alter Mann humpelte herein. Sein Bart war schneeweiß und schleifte beim gehen über den Boden.
    „Sei gegrüßt, Fremder.“, grüßte er mit kraftloser, krächzender Stimme. „Ich bin der Älteste des Dorfes.“
    „Und du wolltest mir etwas mitteilen?“
    „Allerdings.“, nickte der Älteste. „Ich kann dir verraten, wie du den Dämon in dir unter Kontrolle bringen kannst.“
    Argalor setzte sich ruckartig auf.
    „Wie?“, fragte er hastig.
    „Ruhig, ruhig.“, beschwichtige ihn der Älteste. „Kennst du das Schwarzgebirge?“
    „Ja, ich war schon mehrmals dort.“, antwortete Argalor.
    „Im Inneren des höchsten Berges des Schwarzgebirges befindet sich das verlorene Heiligtum des Schwarzen Gottes.“
    „Des Schwarzen Gottes? Nie gehört.“
    „Natürlich nicht. Als die zehn Götter die Welt erschufen, hatte er sich bereits von ihnen abgespalten. Er war der stärkste der alten Götter, aber mit vereinten Kräften konnten sie ihn von Schandtaten abhalten. Dennoch fand er unter den Menschen viele Anhänger. Und in diesem Berg erbauten sie sein Sanktuarium. Nachdem er von den anderen Göttern schließlich vollends von dieser Welt verbannt worden war, brachten sie alle seine verfluchten Reliquien zu diesem Ort. Unter anderem das sagenumwobene Schwert, das er angeblich führte, als er noch in dieser Welt zu Hause war.“
    „Und was ist mit dem Schwert?“, fragte Argalor ungeduldig. Solche Geschichten interessierten ihn nicht sonderlich.
    „Das Schwert ist in der Lage, deine dämonische Kraft unter Kontrolle zu bringen... allerdings für einen hohen Preis.“
    „Und was ist das für ein Preis?“
    „Das Schwert bezieht seine kontrollierende Macht aus den Seelen anderer Dämonen. Das heißt, du musst andere Dämonen töten, um deinen eigenen im Zaum zu halten. Tust du das nicht, kann deine dämonische Seite ausbrechen und du wirst sie vermutlich nie wieder unter Kontrolle haben.“
    Eine lange Pause folgte auf diese Worte. Dann meinte Argalor:
    „Ich breche sofort auf.“
    Er stand auf und legte seine beschlagene Lederrüstung an. Darüber zog er noch seinen weiten, schwarzen Mantel.
    „Ich bin bereit. Danke für deine Hilfe, alter Mann.“
    Und bevor der Dorfälteste ihn aufhalten konnte, hatte er die Tür aufgestoßen und war in dem tosenden Schneesturm verschwunden.


  9. #9
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    Er musste den Menschen helfen.
    Mit hoch erhobener Klinge rannte er durch den aufstobenden Schnee auf das Monster zu.
    Gerade erhob der Ashazi eine seiner Klauen, um einen der Dorfbewohner aufzuschlitzen, als ihn die Klinge in den Rücken traf.
    Brüllend fuhr er herum und suchte nach der Quelle dieser Störung.
    Argalor stand kampfbereit hinter ihm. Die Klinge hielt er so, dass der Ashazi nicht ohne weiteres an ihn herankonnte.
    Die Stelle gefällt mir voll gut!


    Schwarzes Blut besudelte den Schnee und tropfte von seiner Klaue herab.
    Irgendwie finde ich, dass sich das witzig anhört.

    Und der Abgang von Argalor ist auch cool!
    Und bevor der Dorfälteste ihn aufhalten konnte, hatte er die Tür aufgestoßen und war in dem tosenden Schneesturm verschwunden.
    Dass ich dir die 5 Sterne schon nach dem Prolog gegeben habe,
    habe ich keinesfalls bereut!

    Der Teil ist perfekt, wenn man das sagen kann!
    Die Länge ist super und die Absätze setzt du genau an die richtige Stelle (was mir bei meiner FF immer zu viel Arbeit ist )!

    Hut ab - Super!

    für diese vorzügliche Unterhaltung!

  10. #10
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    Also ich muss auch sagen das mich die FF umhaut.

    Eine spannende Story mit einem tragischen Charakter....

    Also das Schwert ist auch eine Sache für sich....und schreib bald weiter...

    Noch 0 Tage, 0 Stunden, 0 Minuten und 1 Sekunde bis ich die Zeit anhalten kann!!!

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