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Thread: Die Legenden des Argalor I - Die Quelle

  1. #31
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    So, ich kam jetzt endlich dazu alles zu lesen...
    ...und es gefällt mir außerordentlich gut!

    Ich bin bestimmt nicht zu faul, selbst Worte der Hochschätzung und des Lobes zu verfasen, jedoch muss ich zugeben, dass all das, was ich anbringen könnte bereits erwähnt ist!

    Abschließend bleibt mir nur noch einmal zu erwähnen, das diese FF wirklich bisher nahezu einwandfrei geschrieben ist, das Genre einfach herrlich ist, ich mich gleich per PN bewerben möchte und du bitte auch noch an Murgl und sein Gefolge denkst...

    Das gibt doch direkt mal :*::*::*::*::*: !!!
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  2. #32
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    Als er am nächsten Morgen erwachte fühlte er sich zum ersten Mal seit vielen Wochen ausgeruht und munter.
    Durch einen kleinen Spalt im Zelteingang fiel ein einzelner Sonnenstrahl und tauchte das Innere des Zeltes in ein dämmeriges Licht.
    Argalor richtete sich auf. Er krabbelte langsam aus dem Zelt.
    Vor ihm standen drei große Gestalten. Er blickte an ihnen auf. Es waren For’con und zwei weitere Elfen.
    „Du bist wach.“, sagte For’con. „Wir warten bereits seit Sonnenaufgang auf dich. Wir müssen sofort aufbrechen.“
    „Was, so früh? Gibt’s keine Stärkung, bevor wir gehen?“, fragte Argalor mit leichter Enttäuschung in der Stimme.
    „Bedaure, nein.“, erwiderte For’con mit einem Kopfschütteln. „Du wirst dich während der Reise stärken müssen.“
    „Naja, auch gut.“, meinte Argalor und sprang auf. „Dann können wir ja los.“
    For’con nickte.
    „Eine Truppe unserer besten Krieger wird uns begleiten. Und nun folge uns.“
    Die Elfen drehten sich um und gingen ohne ein weiteres Wort.
    Argalor beeilte sich, ihnen zu folgen.
    Bald hatten sie die Grenzen der sicheren Zuflucht verlassen und befanden sich wieder in der schutzlosen Wildnis.
    „Sei immer auf der Hut.“, sagte For’con zu Argalor. „In letzter Zeit wurden in dieser Gegend viele Dämonen gesehen.“
    Argalor nickte nur. Was hätte er darauf auch erwidern sollen?
    Nach einiger Zeit machte sich Unruhe unter den Elfen breit. Auch Argalor spürte etwas. Es war kein Dämon, aber dennoch schien es eine Bedrohung zu sein.
    Langsam zog Argalor sein Schwert.
    Auch die Elfen spannten ihre Bögen. Einige von ihnen waren elfenuntypisch mit Kurzschwertern bewaffnet.
    Hinter ihnen raschelte etwas.
    Einer der Bogenschützen verlor die Nerven und schoss blindlings einen Pfeil ab.
    „Hör auf!“, fuhr ihn For’con an.
    Erneut raschelte etwas, diesmal war es jedoch viel näher.
    Argalors Herz klopfte schmerzhaft gegen seine Rippen. Was konnte sich einfach so an einen Trupp Elfen anschleichen?
    Er sah For’con an. Auch auf seinem Gesicht spiegelte sich Ratlosigkeit wider.
    Ein erneutes Rascheln, diesmal direkt vor ihnen.
    Schließlich erhob sich, keine drei Meter von Argalor entfernt, eine in eine Kutte gehüllte Person aus dem Dickicht.
    Erneut spannten die Bogenschützen ihre Bögen und richteten die Pfeilspitzen auf den geheimnisvollen Fremden.
    Dieser hob die Arme. Offenbar war er nur mit einem harmlosen Metallstab bewaffnet.
    „Ich bin euch nicht feindlich gesonnen.“, sagte er mit einer Stimme, die etwas reptilisches an sich hatte; sie klang nicht so, als sei sie für die Sprache der Menschen gemacht. Jedes Wort wurde durch einen Zischlaut begleitet.
    Der Fremde legte seinen Stab zu Boden und trat einen Schritt zurück.
    For’con ging ein Stück auf ihn zu.
    „Du bist ein Sa’tok.“, sagte er.
    Sa’tok... Wenn man diesen Begriff in die menschliche Sprache übersetzte, ergab es „Brut’ler“.
    Argalor runzelte die Stirn. Ein seltsamer Name für eine Rasse.
    Der Fremde nickte.
    “Ja. Aber ich bin nicht kriegerisch, wie der Rest von uns. Deshalb habe ich die Sümpfe meiner Heimat verlassen.“
    Dann warf er die Kutte ab.
    Darunter kam etwas zum Vorschein, das aussah, wie eine Kreuzung aus einem Frosch und einer Echse, die gelernt hatte, auf zwei Beinen zu laufen.
    „Warum bist du uns gefolgt?“, fragte For’con.
    „Ich bin euch nicht gefolgt. Ich hörte euch und versteckte mich im Dickicht.“
    „Gut. Ich glaube dir.“, sagte For’con schließlich nach einer Weile. Dennoch... wir müssen weiter. Die Länder jenseits des Meeres erwarten uns.“
    In den Augen des Brut’lers blitzte etwas auf.
    „Nehmt mich mit! Ich wollte immer die Länder, die hinter dem großen Meer liegen, sehen. Aber bisher fand ich niemanden, der mich mitgenommen hätte. Meine Rasse genießt keinen sehr guten Ruf.“
    For’con legte die Stirn in Falten.
    Es widersprach den Prinzipien des Elfenvolkes, jemanden aufgrund seiner Abstammung zu verurteilen...
    „Also gut.“, sagte er schließlich. „Du darfst mit uns kommen. Jetzt müssen wir aber weiter.“
    Die Kolonne setzte sich wieder in Bewegung und der Brut’ler gesellte sich automatisch zu Argalor. Schließlich war er der einzige Nicht-Elf in dieser Gruppe.
    „Hallo.“, sagte er.
    „Hallo.“, entgegnete Argalor.
    „Ich heiße Rommel.“, stellte sich der Brut’ler vor. „Wie heißt du?“
    „Argalor.“, entgegnete selbiger knapp.
    „Nicht sehr gesprächig, was?“
    „Nein.“
    „Oh, kein Problem, dann bin ich auch still.“
    Die Gruppe zog noch mehrere Stunden durch immer unwegsamer werdendes Gelände, bis sie schließlich das Rauschen des Meeres hören konnten.
    „Hinter diesem Hügel liegt das Meer.“, sagte For’con und zeigte auf eine kleine Erhebung direkt vor ihnen. „Dort erwartet uns bereits ein Schiff, das uns in die Länder der Hochelfen bringen wird.“
    Argalor erklomm den Hügel und ihm bot sich ein atemberaubender Anblick.
    So weit das Auge reichte erstreckte sich das riesige, tiefblaue Meer. Einige kleine Boote, die offenbar aus El’Arim bestanden. Etwas entfernt vom Strand trieb ein großes Schiff, ebenfalls aus El’arim. Es sah eleganter aus als jedes andere Schiff, das Argalor jemals gesehen hatte.
    „Nimm bitte Platz in einem Boot.“, sagte da For’con. „Es wird dich zum Schiff bringen.“
    Argalor setzte sich in eines der Boote.
    Zu seinem Erstaunen sah Rommel geradezu verächtlich auf die Boote herab.
    „Willst du nicht auch in ein Boot steigen?“, fragte For’con.
    „Nein.“, erwiderte Rommel schlicht.
    Während die Boote eines nach dem anderen Kurs auf das Schiff nahmen, watete Rommel einfach in tieferes Wasser. Dort begann er mit unglaublicher Geschwindigkeit dem Schiff entgegenzuschwimmen.
    Schließlich waren alle an Bord des Schiffes angekommen. Rommel saß bereits auf der Reling und erwartete sie ungeduldig.
    „Wie hast du das gemacht?“, fragte Argalor erstaunt.
    „Kleinigkeit.“, winkte Rommel ab. „Wir Brut’ler leben in den Sümpfen. Da lernt man, wie man zu schwimmen hat.“
    Damit war alles erklärt und das Elfenschiff stach in See, dem geheimnisvollen Land der Hochelfen entgegen.


  3. #33
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    Uiuiui, hier geht's aber auch direkt weiter - find ich cool!


    Nach einiger Zeit machte sich Unruhe unter den Elfen breit. Auch Argalor spürte etwas. Es war kein Dämon, aber dennoch schien es eine Bedrohung zu sein.
    Langsam zog Argalor sein Schwert.
    Auch die Elfen spannten ihre Bögen. Einige von ihnen waren elfenuntypisch mit Kurzschwertern bewaffnet.
    Hinter ihnen raschelte etwas.
    Einer der Bogenschützen verlor die Nerven und schoss blindlings einen Pfeil ab.
    „Hör auf!“, fuhr ihn For’con an.
    Erneut raschelte etwas, diesmal war es jedoch viel näher.
    Argalors Herz klopfte schmerzhaft gegen seine Rippen. Was konnte sich einfach so an einen Trupp Elfen anschleichen?
    Die Stelle fand ich besonders gelungen...

    Das ist eine FF genau nach meinem Geschmack!!!
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  4. #34
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    Gut....und Rommel ist auch dabei....^^

    Die Stelle von Meta fand ich auch recht gut...achwas...die ganze FF ist klasse...

    Noch 0 Tage, 0 Stunden, 0 Minuten und 1 Sekunde bis ich die Zeit anhalten kann!!!

    Wer DAS nicht liest, wird gesperrt.

    Play!

  5. #35
    Alktellumaion Gast

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    .. schon weiter gehts? uhhiii... gute FF ... hmm ... jeine Kritik

  6. #36
    Sir AlucarD is offline Gesperrt
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    Wow, immernoch super FF ! Der Name der Echse ist zwar etwas komisch gewählt, aber ok ^^. Find auch das mit den Elfen sehr interessant ! Schade ist nur das die Teile so schnell nachgeschoben werden ! Musste deswegen heute 4 Teile lesen ! Ich hätte sie glaube ich nicht gelesen wenn die FF mir nicht so gut gefallen hätte ! 1++++ und 5 Sterne !

  7. #37
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    Quote Originally Posted by SirAlucarD
    Wow, immernoch super FF ! Der Name der Echse ist zwar etwas komisch gewählt, aber ok
    Der Name stammt nicht von mir.
    Bei der Echse handelt es sich um eine Gastrolle eines bekannten Users dieses Forums^^
    Last edited by Wittgenstein; 15.08.2004 at 14:32.


  8. #38
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    Obwohl es fast windstill war, schoss das Elfenschiff geradezu über das Meer. Argalor stand am Bug und ließ sich den Wind durchs Haar wehen.
    Er hatte einen Großteil seines Lebens im Inland verbracht. Daher war die See etwas ganz besonderes für ihn und er war fest entschlossen, die Reise in vollen Zügen zu genießen.
    Nachts war das Schiff mit den magischen Laternen der Elfen beleuchtet und von oben wiesen ihnen die Sterne den Weg.
    Doch nach einigen Wochen verlor selbst Argalor die Lust an der Reise. Seit sie aufgebrochen waren war nichts passiert. Vor ihnen, hinter ihnen und um sie herum war nur Wasser. Also ging er in For’cons Kabine und fragte ihn, wie lange die Reise noch dauern würde.
    „Nicht mehr lange.“, war die wenig aufschlussreiche Antwort des Elfen. Dann wurde er doch noch etwas genauer. „In drei Tagen sollten wir ankommen.“
    Argalor bedankte sich für die Auskunft und ging in seine Kabine.
    Drei Tage. Das war leicht zu überstehen...
    Die drei Tage zogen sich in die Länge aber schließlich tauchte ein schmaler Streifen am Horizont auf. Land!
    Das Schiff machte gute Fahrt und das Land kam näher und näher.
    Schließlich konnte Argalor Details erkennen wie Bäume, Gebäude und nach einiger Zeit sogar einzelne Personen.
    „Das ist das Land der Hochelfen.“, verkündete For’con, der lautlos neben Argalor getreten war. „Dort wirst du die Lösung deiner Probleme finden.“
    Endlich legte das Schiff an einem kleinen Hafen an und Argalor spürte zum ersten Mal seit vielen Wochen festen Boden unter den Füßen.
    Fasziniert sah er sich um.
    Die Architektur der Hochelfen unterschied sich von allem, was er jemals gesehen hatte. Die Häuser bestanden aus einem, dem El’Arim der Weißelfen ähnlich sehenden Material. Es glänzte jedoch so stark im Sonnenlicht, dass es eher silber als weiß wirkte.
    Das Gesamtbild der Häuser wurde durch große Fenster, die oft bis zum Boden reichten, runden Bögen und Kuppeldächern bestimmt.
    Die Straßen waren mit weißen Steinen gepflastert und wanden sich sanft einen Hügel hinauf, auf dessen Spitze ein hoher, silbrig-glänzender Turm stand.
    „Dort oben lebt Faral’hiol, der Fürst der Hochelfen. Er ist der Weiseste ihres Volkes und er wird dir sagen, wie du deine dämonische Seite verbannen kannst.“, sagte For’con.
    „Hoffentlich.“, meinte Argalor skeptisch.
    „Du musst allein vor ihn treten.“, erklärte ihm For’con.
    „Dann geh ich mal.“
    Argalor trat also den langen Weg zum Gipfel des Hügels an.
    Nach einiger Zeit erreichte er völlig erschöpft das große Haupttor des Turmes. Es wurde von zwei Elfenwachen flankiert, die sich extrem von den Weißelfen unterschieden. Sie waren noch größer und hatten eine ebenmäßige, weiße Haut. Die Augen der einen Wache waren strahlend blau, während die der anderen Argalor in einem nicht minder strahlenden grün anfunkelten. Beide Wachen trugen polierte Rüstungen und ein Kurzschwert in einer kunstvoll verzierten Scheide an ihrer Seite.
    „Der Fürst wartet bereits auf dich.“, sagte eine der Wachen.
    „Tritt ein.“
    Die Doppeltür schwang wie von Geisterhand bewegt auf und Argalor trat mit pochendem Herzen ein.
    Sofort fiel die Tür hinter ihm wieder ins Schloss.
    Er befand sich nun in einer quadratisch angelegten Halle die komplett mit einem marmorähnlichen Stein ausgelegt war. Die Säulen, die die hohe Decke trugen, waren komplett versilbert.
    Genau gegenüber dem Eingangstor war ein Podest, auf dem ein großer, silberner Thron stand auf dem ein weiterer Elf saß.
    Argalor ging darauf zu und sah zu dem Elfen auf.
    Er musterte ihn mit einem scharfen Blick seiner blauen Augen. Sein Haar war schneeweiß und er war in ein aufwändiges, weißes Gewand gehüllt, das mit vielen silbernen Schließen gehalten wurde.
    „Du bist Argalor. Und du bist gekommen, meine Hilfe bei der Verbannung eines Dämons aus deiner Seele zu erbitten.“, sagte Faral’hiol.
    „Ähh... ja, das stimmt.“, stammelte Argalor.
    „Leider muss ich dir mitteilen, dass auch die Hochelfen nicht über das nötige Wissen verfügen, dass dich von deinem Fluch befreien könnte.“, erklärte Faral’hiol.
    „Wie bitte? Aber... ich habe eine lange Reise gemacht!“, fuhr Argalor auf. „For’con versicherte mir, dass ihr mir helfen könntet!“
    „Ich sagte, dass wir nicht über das Wissen verfügen, dich zu befreien. Wir verfügen jedoch über das Wissen, wer dich befreien kann.“
    Hoffnung keimte in Argalor auf.
    „Wer?“, fragte er. „Wer kann mir helfen?“
    „Genauso wie der Schwarze Gott sich die Hakh’Th’Kul erschuf, so erschufen sich auch die anderen Götter ihre Helfer, die sie ebenfalls mit großer Macht und Wissen ausstatteten. Sie nannten sie Ser'Ph.“
    „Ser’Ph?“, fragte Argalor mit gerunzelter Stirn.
    „Ja. In eurer Sprache heißt es soviel wie Erzengel. Sie verfügen über nahezu unbegrenztes Wissen und eine Macht, die der der Hakh’Th’Kul ebenbürtig ist. Allerdings wurden bereits seit mehreren Jahrhunderten keine Ser'Ph mehr gesehen. Sie zogen sich zurück in die Länder, die hinter der Zeit liegen...“
    „Hinter der Zeit? Was soll das denn heißen?“, fragte Argalor ungeduldig.
    „Sie befinden sich an einem Ort, den man durch Wandern nicht erreichen kann. Sie sind hier, um uns herum und beobachten uns. Sie achten auf die Menschen, Elfen, Zwerge und alle anderen Völker. Aber um sie zu erreichen, brauchst du ein Amulett.“
    „Was für ein Amulett?“, wollte Argalor wissen. Er war es langsam leid, dass der Hochelf nur so langsam mit Informationen herausrücken wollte.
    „Einer der Ser'Ph, Met'Atron hinterließ den sterblichen Völkern ein Amulett, mit dessen Macht man zu ihm sprechen konnte. Er versteckte es und hinterließ nur einigen, auserwählten Personen das Wissen, das zum Aufspüren des Amuletts nötig war. Zufällig war ich eine dieser Personen.“
    „Und? Wo ist es?“
    „Met’Atron versteckte es in diesem Turm. Er selbst hat ihn erbaut und das Amulett in einer kleinen Kammer verborgen.“
    „Tatsächlich?“, fragte Argalor aufgeregt.
    „Leider wurde es in den finsteren Zeiten von einem Hakh’Th’Kul gestohlen.“, fuhr Faral’hiol bedauernd fort.
    „Das darf doch nicht wahr sein!“, schrie Argalor und schlug sich gegen die Stirn.
    „Der Hakh’Th’Kul, der das Amulett gestohlen hat, war derjenige, der seine dunkle Rasse vor dem Aussterben gerettet hat, indem er ein Kind mit einer Frau der Menschen zeugte. Er war dein Vater und er hält sich vermutlich in der alten Festung des Schwarzen Gottes auf. Du findest diese Festung nördlich der Ebenen von Altkur. Doch sei gewarnt. Der Schwarze Gott erstarkt wieder. In der Festung wird es von dunkler Brut nur so wimmeln.“
    „Also fassen wir zusammen. Ich bin wochenlang hierher gereist, nur um zu erfahren, dass ich wieder zurückmuss?“, fuhr Argalor auf.
    „Ja.“
    „Arh...“
    Wütend drehte sich Argalor um und verließ den Turm.

    sry, aber der Teil hat nicht in meinen ersten Post reingepasst.


  9. #39
    Razze's Avatar
    Razze is offline .: :. .:. .: :.
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    Der arme Kerl, wandert der erstmal tagelang, fährt zig Tage mit dem Schiff und dann erfährt er, dass er wieder woanders hin muss.

    Ne, aber ein super Teil! Gefällt mir gut, der vorige war auch spitze.
    Dennoch möchte ich bald nochmal Kämpfe sehen, Kämpfe!!


  10. #40
    Alktellumaion Gast

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    ui uiu ui.. heftig 3g* nun wieder zurück odä? *gg* super mal wieder

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