Das schwarze Leben

[fuavarra]

Braver Capi ^^

Gefällt mir schonmal sehr gut. Ich wusste doch, dass du gut schreibst.

Weiter so ^^

[Capirossi]

Thanks!

[Tom Paris]

hey, hast du was gegen unterbelichtete Leute wie mich?

Nein.

Nur was gegen Österreicher.

[doomgiver]

Ich zitiere mich mal selbst

Es sind immer die Mods die spammen

[Capirossi]

Ich bin so , ich lauf ständig gegen eine und checks nicht einmal....

[Metatron]

Ich bin so , ich lauf ständig gegen eine und checks nicht einmal....

Ähm...
Du solltest echt mal überdenken, wann du was postest und ob du das nicht manches Mal lieber unterlässt...
Wir haben hier sowas, das nennt sich Regeln!

Wenn du spammen willst -> Chat-Thread!

Es macht nicht unbedingt den besten Eindruck, wenn deine Postingszahl bereits nach einer Woche Anmeldezeit dem Durchschnitt entspricht...

Und schreib jetzt bitte nicht sowas wir "Danke, hab's verstanden!" oder so...

[schwarzer Omne]

Ah danke Meta, jetzt hab ich es mal verstanden^^
@topic Finde die Story bisher net schlecht, kann allerdings auch noch net so viel sagen da noch nicht viel da ist. Aber das Lesegefühl ist recht anfenehm. Schreib bald weiter^^

[Capirossi]

Teil 2

Langsam konnte ich meine Gliedmaßen wieder bewegen. ich sah immer noch alles verschwommen, aber wenigstens konnte ich wieder selbstständig denken. die Menschen in den weißen Umhängen beobachteten mich genau, das sagte zumindest mein Gefühl. Leider konnte ich nur sehen, was sich direkt vor mir abspielte.
ein kantiges Gesicht schob sich vor meine Augen. Er betrachtete mich – besorgt. Ich konnte nicht verstehen warum, aber genau diese Besorgnis jagte mir einen eisigen Schauer über den Rücken.
Das Gesicht verschwand und an dessen Stelle erschien eine Lampe mit einem dünnen, schwachen Lichtstrahl. Irgendjemand hob mir die Augenlider hoch. Dann verschwand das Licht wieder. Ich hörte die Menschen hinter mir etwas sagen, war jedoch immer noch zu müde um zu sagen, was. Plötzlich stach mich etwas in den rechten arm. Langsam breitete sich Schmerz aus der Stelle aus, in dem die Spritze steckte. Ich musste schreien. Der Schmerz hatte mein Herz erreicht und breitete sich unaufhaltsam weiter aus. Ich hatte das Gefühl, das es mich jederzeit zerreißen musste. Wenn der Schmerz meinen Kopf erreichte, das dachte ich jedenfalls, dann würde dieser einfach wie eine Glaskugel zerspringen. nun hatte es meine Kehle erreicht. Ich konnte nicht mehr atmen.
Gerade als ich schon halb bewusstlos war, wirkte die Spritze nihct mehr. Ich fühlte mich ausgelaugt müde.
Zwei Männer in weißen Umhängen kamen auf mich zu und nahmen mir die Fesseln ab. Sie hoben mich hoch und hievten mich auf ein Bett. Ich konnte ihre Gesichter nicht erkennen, aber irgendwie kamen sie mir …bekannt… vor. Wer waren diese Leute? Was hatten sie mit mir vor?
Sie schoben mich in ein kleines Zimmer, das komplett aus Stein zu bestehen schien. Mehr nahm ich aber auch schon nicht mehr war. Ich schloss meine Augenlider und schlief wohl sofort ein.

Ich konnte nicht sagen, wie lange ich geschlafen hatte, aber es mussten wohl einige Tage gewesen sein. Ich fühlte mich gestärkt und frisch. Es musste wohl Morgen oder Abend sein, denn aus dem einzigen vergitterten Fenster, das mir zur Verfügung stand, fiel mattes Dämm erlicht. Aufmerksam ließ ich meinen Blick durch den Raum werfen, in den man mich vor ein paar ?Tagen? gebracht hatte.
Ich wusste nicht genau was, aber irgend etwas war mit mir geschehen, ich fühlte es einfach.
Plötzlich ging die tür auf und 3 muskulöse Männer, zu meiner nicht geringen Überraschung ausnahmsweise nicht in weißen Umhängen, kamen herein. Zwei packten mich an den Armen und zerrten mich mit wenig Gefühl aus dem Raum.
„Sie wollten mich wohl zu einem anderen Versuch bringen“, dachte ich mir.
Im Vorbeigehen bemerkte ich ein Fenster, das nicht vergittert war. Ich nahm all meinen Mut und meine Kraft zusammen und rammte meinem linken „Begleiter“ mein Knie in den Bauch. Aus der gleichen Bewegung heraus hatte der andere bereits meinen Fuß auf die Kehle „geboxt“ bekommen. Ich hatte keine Ahnung, woher plötzlich diese Kraft kam, aber eines war mir klar: Das war meine letzte Change.
Ich rannte so schnell ich konnte zu dem Fenster zurück und brach es mit einem simplen Faustschlag auf. Ich nahm Anlauf und sprang hindurch.
Als ich mich auf der anderen Seite aufrichtete, sah ich mich zu allererst einmal gründlich um. Und was ich da sah, das raubte mir sprichwörtlich die Stimme.

[Capirossi]

Weiß nicht ob die Story jetzt so ankommt. Hab nämlich zuerst eine andere Fortsetzung im Kopf gehabt. Naja, werd mal sehen. ^^

Bitte viele Kommentare.

[Metatron]

Weiß nicht ob die Story jetzt so ankommt. Hab nämlich zuerst eine andere Fortsetzung im Kopf gehabt. Naja, werd mal sehen. ^^

Bitte viele Kommentare.

Du musst nicht jedes Mal zwei Posts machen, wenn du etwas hinzufügen willst...
Dafür hat irgendwann einmal ein schlauer Mensch die "Edit"-Funktion erfunden.
Deshalb auch der Button...


BTT: die Geschichte gefällt mir soweit ganz gut.
Man hat absolut noch keinen Plan, worum es geht und das ist nicht das Schlechteste...
Was wohl ein wenig nervt, sind diese endlosen Fragen...
Ich kam mir (besonders im ersten Teil) wie in einer Quiz-Show vor...

Mach aber mal weiter...