Ja, diesmal waren die echt heftig. Jeder der will, kann das Original zugeschickt bekommen. Da ist das richtig. Und fein säuberlich desgined. ^^
Ich hatte noch was, das passt, bis ich weiter bin:
„Wird Mana eine große Magierin? Was denkt Necthis von Mana? Ist Maheth wirklich nett? Wird Teron Gorefiend eingebaut? Was passiert während der Indoktrinierung? Kommt der alte Kaiba vor? Wer zur Hölle ist Astes? Was diskutieren Yami und Necthis bei ihrem Treffen? Wird Apep jemals stubenrein? Und wer hat die Kokosnuss geklaut? Dies und andere Antworten erfahren sie in einem anderen Teil von "Nechtis Necross"! Schalten sie also auch nächste Woche wieder ein!"
[edit:]
Jetzt bin ich weiter. Ist etwas wenig, aber ich habe das in der Schule geschrieben, morgen hab' ich Klausur. Da ist mir die Zeit knapp.
Augenblicklich schlug Manas Stimmung um. Diese Bemerkung traf sie wie ein Schlag ins Gesicht.
Vor 5000 Jahren war es allzu natürlich, eine Partnerin oder einen Partner zu finden, zu heiraten und Kinder in die Welt zu setzen, die als Erben fungieren sollten. Das war ein Weltbild. Und Beziehungen waren damals einfacher zu führen, Frauen steckten zurück, was zwar falsch war, aber es gestaltete sich halt einfacherer.
Mana war voll in dieser Vorstellung verankert. Aber, was hatte sie für Aussichten, zufrieden im eigenen Heim als Frau ihres Mannes zu leben? Sie war eine Waise, sie war als Dienerin aufgenommen worden. Mehr als einen Werksgehilfen hätte sie als Mann nicht erwarten können, wenn sie überhaupt jemand genommen hätte. Aber die Götter schienen es besser mit ihr zu meinen. Man hatte sie hierher gebracht und letztendlich Necthis zu Händen gereicht. Etwas Besseres hätte ihr kaum passieren können. Sie mochte Necthis sehr. Er war freundlich zu ihr, behandelte sie wie seinen wertvollsten Besitz – so viel hatte sie schon gemerkt – war geduldig mit ihr, sorgte rundum für sie, ließ sie verstärkt eigene Entscheidungen treffen, beschützte sie, nahm viele Mühen und Kosten auf sich, war ein Magier vom Stand, nicht unschön, gesund und stark.
Tatsache, er war nicht nur für ihre vorigen Verhältnisse „das große Los“. Und Tatsache, sie hatte sich schon seit gestern Hoffnungen gemacht, wenn sie ein paar Jahre an seiner Seite verbrachte und alt genug sein würde, vielleicht schon in anderthalb Jahren, würde er sie fragen seine Frau zu werden, notfalls hätte sie ihn selbst gebeten.
Aber was Zihnar ihr jetzt gesagt hatte, zerstörte alles.
Besagte Frau hatte aber ein sensibles Gespür für andere Menschen und deren Gemütsverfassung. Ihr blieb Manas innere Reaktion nicht verborgen.
„Hast du das zuvor noch nicht gehört?“
„Nein …“
„Naja, hier in der Universität fällt das eher auf. Ich leb’ hier schon seit meiner Geburt.“
„Aha.“ Manas Antwort war apathisch.
„Magier sind eigenwillige Personen. Sie sind stets mit irgendwas beschäftigt, das irrsinnig wichtig ist. Sie nehmen ihre Aufgaben sehr ernst und sind immer in Eile. Da haben sie weder Zeit eine Frau zu finden, noch für sie zu sorgen. Kommt hinzu, dass sie es immer mehr als eine lästige Vorstellung betrachten, zu heiraten. Einige sind regelrecht frauenfeindlich. Da wirst du es wohl nicht immer einfach haben.“
Doch Mana kümmerte das nicht. Ihr war die Frage viel wichtiger, was nach Necthis Indoktrienierung sein würde. Wenn er erst Mitglied der ersten Gilde und vollwertiger Magier sein würde … würde sich dann alles in diese Richtung entwickeln, wie Zihnar gesagt hatte? Dass Necthis keine Zeit mehr für sie haben würde? Aber sie war doch seine „wichtige Aufgabe“, die ihm die Zeit für anderes nahm … oder nicht?
Er würde sich doch nicht etwa von ihr abwenden …
*… oder?*