George Wars - The Final Countdown

[doomgiver]

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. [...]

Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.

Übrigens hat jeder Link ein eigenes Ziel. Unter anderem sind die fünf Vorgänger der George-Wars Serie verpackt.

Der Weltraum - unendliche Weiten. Wir schreiben eine nahe Zukunft. Dies sind die Abenteuer der Katze Jerry, die mit ihrer 400 Flöhen starken Besatzung unterwegs ist, um neue Menschen zu vernichten, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Vernunft entfernt, dringt die Katze in Schwachsinn Galaxien vor, den nie ein Mensch zuvor gesehen hat."



Wie erwartet hatte die Befriedungs- und Demokratisierungspolitik von George W. Bush einen durchschlagenden Erfolg. Die Welt ist in Frieden geeint. Nun stehen die Wahlen zum ersten Präsidenten der Welt an.



Die großen Parteien der Welt haben ihre Kandidaten in Stellung gebracht.

Platz des Friedens, Teheran. In einer Talkshow treffen die aussichtsreichsten Kandidaten aufeinander. Der Moderator stellt sie vor:

Karl Moik: Ein herzliches Grüß Gott dem Kandidaten der muslimischen Liste Dschihad 4 free, Scheich Osama Bin Einkaufen!
Osama: *umjubelt auftritt*
Moik: Hier kommt die Kandidatin der der Vereinigung für Liebe, Weltfrieden und Lagerfeuer: Rijako
Rijako: *auf einer rosa wolke vom Himmel schweb*
Baku: Sie hat was an! Buh! Schiebung!
Moik: Ja, ähm… Und das ist der Kandidat der faschistischen Alternative 666.
Baku: *Vor Jerry davonlauf*

Die drei Kandidaten müssen sich ein Rednerpult teilen. Neben ihnen steht ein Misthaufen. Im Hintergrund weht eine Hakenkreuzfahne.
Der Scheinwerfer richtet sich auf den Eingang. „Eine Ode an die Freude“ ertönt. Der Raum wird mit einem angenehm duftenden Psychopharmaka besprüht.

Moik: Und nun, meine Damen und Herren, der eine, der heilige, der Präsident der Welt! Im Auftrag Gottes und der Republikanischen Partei – George W. Bush!

Männer in schwarzen Anzügen animieren das Publikum zu Begeisterungsstürmen.

George: *Von einem Hilfsaffen im schwarzen Mini auf die Bühne geführt werd*

Bush nimmt seinen Platz an seinem Rednerpult ein. Im Hintergrund läuft auf einer Großleinwand ein Video mit Bush-Werbespots.

Moik: Mr. Bush, wie fühlt man sich als Präsident der Welt?
Rijako: Hey! Wir haben…

Ihr Mikrofon hat eine mysteriöse Fehlfunktion.

Bush: *Auswendig gelernte Rede aufsag die er Dank neuer Drogen mit weniger als fünf Versprechern und sogar ohne Kriegserklärung zuendebringt*
Moik: Und nun zu den „Herausforderern“. Der Einfachheit halber haben wir einen für sie alle passenden Vertreter befragt.

Ein Video wird eingespielt. Man sieht ein Michael Moore Double das eine SS-Uniform trägt. Er sitzt auf einem goldenen Thron. Ein Jude dem andauernd Geld aus Tasche fällt serviert ihm kleine Kinder auf einem Tablett. Während Moore sie verspeist laufen Videobotschaften durchs Bild.

Moore: *schmatz*
Videobotschaf: Wer das verhindern will wählt George W. Bush.
Moore: Ah, ich fühle mich herrlich. So gut wie damals, als wir linken Vaterlandsverräter den Anschlag auf das WTC ermöglicht haben!
Video: Linke sind homosexuell, ungläubig und übertragen Aids durch Berührung.
Moore: Wahrscheinlich bin ich noch von der Party mit Osama, Rijako und Baku so erschöpft. Wir haben Unzucht mit Kindern getrieben und hart arbeitende Menschen ausgelacht.
Video: Gott hasst die Linken.
Moore: Pha, das einzige was uns in unserem Wahn stoppen kann ist George W. Bush.
Video: Das Ankreuzen eines Linken auf dem Wahlzettel führt zu einem umgehenden schmerzhaften Tod.
Moore: Aber ich hab nicht mehr viel Zeit. Wir müssen bald Gotteshäuser schänden. Und wenn wir dann die Macht haben, verbieten wir alles Gute. Und dann müssen alle Frauen Abtreiben, weil Abtreibung unser Hobby ist! Und alle müssen Schwul werden! Und Ausländer werden dann die Welt beherrschen. Denn wir Linken lieben schwule, abtreibende Ausländer!

Blut rinnt über den Bildschirm. Mit düsteren Klängen blendet das Video aus.

Moik: Danke. Schalten sie auch nächsten Monat zu, wenn das Motto lautet :“Praise the Lord! Thank you God for George W. Bush“

Die TomP-Arbeitsgemeinschaft für Twingofahrer


Die Jerry-AG für Sinn und Liebe

Und

die lad (legalisierung aller drogen)

präsentieren

G E O R G E _ W A R S
T h e _ F i n a l _ C o u n t d o w n

[The Breathtaker]

Halbwegs Lustig.

[Bakurayami]

Halbwegs Lustig.

Dito.

Rijako: *auf einer rosa wolke vom Himmel schweb*
Baku: Sie hat was an! Buh! Schiebung!

XD

[Wittgenstein]

Also ich fands lustig, nicht nur halbwegs. Könnte natürlich daran liegen, dass ich im Moment nicht wirklich ich selbst bin, aber ist mir auch egal; ich musste lachen und das ist toll

[Bakasuna]

gefiel mir. lustig.

[The Breathtaker]

Also ich fands lustig, nicht nur halbwegs. Könnte natürlich daran liegen, dass ich im Moment nicht wirklich ich selbst bin, aber ist mir auch egal; ich musste lachen und das ist toll

das ich es einigermassen fine kann daran liegen das ich in letzter zeit einfahc zu sehr mit comedys verwöhnt wurde,ich habe immer das gefühl das alles shconmal gelesen zu haben.
Vieliecht wirds wieder zeit für eine comedy revolution.

[Rijako]

lustig, konnte lachen.^^ meeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr *kreisch*

[doomgiver]

Also das in einer Reihe von Kritiken die beste von Lordie kommt, ist, gelinde gesagt, faszinierend...

Nun ja, danke jedenfalls.

Mio - Niemand hat etwas anderes behauptet.

[fuavarra]

Ich fand es nicht schlecht. Lustig

[doomgiver]

Kapitel 1

Europe: *klag*
Jerry: Nun, diese Show hatte nicht den erwarteten Erfolg. Du hättest nackt gehen sollen.
Rijako: Nein. Ich bin kein Objekt. Ich möchte wegen meiner Fähigkeiten, meiner Intelligenz, meiner Persönlichkeit gewählt werden.
Mio: OMG!
Jerry: Echt? Wieso sagst du mir das nicht gleich? Das ändert alles.

Sie brennt die Wahlkampfzentrale nieder.

Bei Baku

Stimme: Live aus der Hölle – der Fürst der Finsternis:
Louis Cypher: *In einer rosa puffenden Wolke auftauch*

Er ist ziemlich groß, schlank, weißer Anzug, weiße Hose, weiße Schuhe, weißes Hemd, weiße Krawatte, lange, glatte, ebenfalls weiße Haare. Rote Augen, rosa Brille.

Baku: Nun, das war ja ein "durchschlagender" Erfolg.
Louis: Heute ist nicht alle Tage.
Baku: Aber ich will gewinnen, um Stiffe alias Rojika zu beindrucken.
Louis: Ein sehr edles Motiv.

Anderswo

Rijako: *Löschpapier in die brennende Ruine werf*

Anderswo

Baku: Wir müssen zurückschlagen.
Louis: Natürlich. *lach*
Baku: *verständnislos mitlach*

Anderswo

Jerry: *Europe im Feuer brat*
Rijako: *Dem Feuer gebiete Auszugehen*
Feuer: *Auf Rijako übergreif*
Jerry: *Lachend zwischen Rija und einem Fluss sitzt*

Anderswo

George: Das gut gelaufen. Braver Affe.

Er streichelt Donald Rumsfeld. Der Hilfsaffe im schwarzen Mini nimmt sich eine Banane.

Google: *Versuch die Weltherrschaft an sich zu reißen*
Microsoft: *Mitmach*
Open Source: *Weinend in ner Ecke sitzt*

Ähm ja…

Bei Baku. Er schläft. In einem Traum:

Erzähler: Auf bitte eines Users oder einer Userin die nicht genannt werden möchte, die aber im Traum vorkam, wird der Traum jugendfrei zensiert.
Baku: *aufwach*
Engel: *Im Raum steh*
Baku: Ähm…
Engel: *Zigarette wegwirf* Fürchte dich *raucherhusten*
Baku: Aha…
Engel: Nicht. Fürchte dich nicht. So, ich bringe dir eine Botschaft!
Baku: Wow. Der Erste Mensch mit dem ich nicht verwandt bin der nicht dafür bezahlt wird mit mir zu sprechen.
Engel: Ich muss dich enttäuschen. Ich spreche im Auftrag meines Meisters mit dir. Dem Chef des Kostümverleihs. Du schuldest uns noch einen Leopardenfelltanga.
Baku: *Den Tanga rausrück* *Wieder einschlaf*

Im Traum

Mio: *sich nackt auf einem Tisch räkel*
Engel: Baku, ich muss dir etwas sagen. Dein Berater, der Teufel, betrügt dich. Er ist der beste Freund von George! Und einmal im Monat trifft er sich mit DEM PAPST auf einen Kaffee!
Baku: *schreiend aufwach*
Louis: Was ist den los? *auf einen am Boden liegenden Engel eintritt*
Baku: Ähm…
Louis: Was? *Das Blut an seinen Händen sorgfältig in Bakus Schlafzimmer verteil*

Ende von Kapitel 1