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Thread: Die Legenden des Argalor III: Das Erbe

  1. #11
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    Default AW: Legends of Argalor Part III: Heritage of Argalor

    Jaaahhhh!

    Ein gelungenes "Familientreffen"...

    Ich freu mich schon riesig auf morgen - ungelesene Teile!
    Dieser Post wurde manuell erstellt.

  2. #12
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    Default AW: Legends of Argalor Part III: Heritage of Argalor

    Du weißt genau wer rein will, wie, als was und so weiter...

    Zum Teil: Superp. Also ich muss sagen das gefällt mir sehr.
    [SIGPIC][/SIGPIC]
    Eine starke Truppe
    Lest Sinn und Logik!
    Die Urgesteine

    Oans, Zwoa, G'suffa!

  3. #13
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    Default AW: Legends of Argalor Part III: Heritage of Argalor

    Sehr gut....weiß jetzt schon nicht was ich sagen soll...und der dritte Teil hat grad erst angefangen...^^

    Noch 0 Tage, 0 Stunden, 0 Minuten und 1 Sekunde bis ich die Zeit anhalten kann!!!

    Wer DAS nicht liest, wird gesperrt.

    Play!

  4. #14
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    Default AW: Legends of Argalor Part III: Heritage of Argalor

    Er drehte sich zu Valian um, die ihn wie erstarrt anblickte.
    Erstaunt stellte sie fest, dass er lächelte; eine Geste, die auf diesem unheimlichen Gesicht mehr als fehl am Platze wirkte.
    „Du hast dich gut gehalten.“, sagte er und Bewunderung schwang in seiner Stimme mit. „In deinem Alter war ich noch längst nicht so stark.“
    Noch immer starrte Valian Argalor bewegungslos an und antwortete nicht.
    Der Gott wandte sich nun an seine Templer.
    „Lasst uns allein!“, befahl er ihnen. „Der Tempel ist jetzt sicher.“
    Die Argaloren fielen auf die Knie und berührten den Boden mit der Stirn, dann standen sie eilig auf und verschwanden.
    „Ich bin froh, dass du meiner Aufforderung nachgekommen bist.“, sagte Argalor.
    „Welche... Aufforderung?“
    „Du hast meine Briefe erhalten, denke ich. Ansonsten wärst du wohl kaum hier.“, erwiderte Argalor.
    Valian wurde schwindlig; jahrelang hatte sie weder von ihrem Vater noch von ihrer Mutter etwas gehört und nun sollte ein Gott ihr Vater sein?
    „Das ist wahrscheinlich ziemlich viel auf einmal.“, sagte Argalor. „Aber es muss sein. Du musst dich sofort auf den Weg machen. Du darfst nicht nach Kalun zurückehren!“
    „Warum?“, fragte Valian trotzig. „Das ist meine Heimat.“
    „Mit deinem Geburtstag ist die Macht in dir erwacht, die lange verborgen war. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dein Dorf in Kürze angegriffen werden wird. Du musst verschwinden bevor das geschieht.“
    „Wenn mein Dorf in Gefahr ist, werde ich es verteidigen!“
    „Dazu bist du noch nicht imstande. Nimm das hier.“, entgegnete Argalor ruhig aber mit Nachdruck.
    Er reichte Valian eine Schriftrolle.
    Langsam entrollte sie sie und sah, dass es sich um eine Karte handelte.
    Ein Ort war darauf markiert; Daelion.
    „Du musst nach Daelion gehen. In dieser Stadt lebt einer der wenigen Überlebenden der Elfenkriege. Sein Name ist Foldor. Er wird dir alles mitteilen was du wissen musst. Du musst dich sofort auf den Weg machen!“
    Valian wusste nicht, warum sie es tat, doch sie rollte die Schriftrolle wieder zusammen und nickte.
    „Gut; dann beeil dich! Je länger du hier bleibst, desto geringer werden deine Chancen.“
    Valian machte sich sofort auf den Weg.
    Daelion lag im Süden und es würde ein langer Weg werden.
    Nachdem sie einige Meter zurückgelegt hatte, sah sie sich noch einmal um.
    Argalor sah ihr nach und winkte.
    Dann verblasste er langsam und verschwand.
    Valian richtete den Blick nach vorn und ging unbeirrt weiter.
    Doch nachdem sie einige Minuten gegangen war, drehte sie sich noch einmal um.
    Wie konnte sie ihr Dorf im Stich lassen?
    Selbst wenn sie sterben würde, sie musste es verteidigen; womöglich war sie die einzige, die dazu imstande war.
    Sie packte ihr Schwert heftiger, drehte sich auf dem Absatz herum und rannte zurück.
    Schon bevor sie das Dorf sehen konnte, wusste sie, dass sie zu spät kam.
    Dunkle Rauchwolken stiegen auf und ein beißender Geruch von Ruß lag in der Luft.
    Verzweifelt beschleunigte Valian ihr Tempo, bis sie endlich in Sichtweite kam.
    Die Dorfbewohner hatten sich allesamt bewaffnet und kämpften gegen einen Trupp großer, schwarzgepanzerter Dämonen.
    Die Dämonen hatten jeweils vier Arme.
    Drei dieser Arme schwangen schwarze Waffen, während der vierte in einer rasiermesserscharfen Klinge endete.
    Der Angriffstrupp der Dämonen schlug sich offenbar mühelos durch die Reihen der hoffnungslos unterlegenen Dorfbewohner.
    Dutzende der Menschen lagen bereits tot am Boden, teilweise grausam von Keulen zerschmettert oder von Klingen zerteilt.
    Tränen traten in Valians Augen und ließen ihren Blick verschwimmen.
    Sie wischte sie fort und sah auf den Kampf herab.
    Wie auch schon vor dem Tempel spürte sie einen brennenden Zorn in sich aufkommen, doch diesmal war er noch heftiger und stärker; es war purer Hass.
    Mit einem lauten Aufschrei hob sie ihr Schwert.
    Damit lenkte sie die Blicke der schwarzen Dämonen auf sich.
    Diese sahen erstaunt zu, wie eine junge Menschenfrau, fast noch ein Kind, mit einer rotglühenden Klinge auf sie zurannte.
    Kurz bevor sie ihre Gegner erreichte, flammten Valians Augen in demselben brennenden Rot auf.
    Die letzten Meter überwand sie mit einem gewaltigen Sprung.
    Noch in der Luft schwang sie ihr Schwert und enthauptete so einen der Dämonen.
    Die Schneide stieß ohne erkennbaren Widerstand durch den insektenartigen Panzer der Kreatur.
    Die restlichen Dämonen wichen nun sichtbar vor Valian zurück.
    Dieses Mädchen stellte ihr gesamtes Weltbild von schwächlichen Menschen auf den Kopf.
    Dennoch setzten sie nach wenigen Sekunden den Kampf fort, indem sie sich zu zehnt auf Valian warfen.
    Zwei von ihnen fielen unter schnell geführten Streichen des Mädchens, doch die restlichen acht schafften es, ihr das Schwert aus der Hand zu schlagen.
    Valian sah, wie ihr Schwert wirbelnd durch die Luft schwirrte, um schließlich mehrere Meter entfernt mit einem Klang wie von reinem Kristall zu Boden zu gehen.
    Dann kamen die schwarzen Dämonen über sie und warfen sie offenbar mühelos zu Boden.
    Sie sah auf.
    Acht pechschwarze Gestalten standen über ihr und sahen sie mit glühenden grünen Augen an.
    Eine der Gestalten hob ihren Klingenarm.
    Kurz bevor der Arm auf Valian niederging, huschte ein Schatten schnell wie eine Katze an den Dämonen vorbei.
    Ein Geräusch ertönte wie wenn eine Klinge durch Fleisch schnitt, dann löste sich der erhobene Klingenarm vom Körper des Dämons, der laut aufbrüllte, und fiel zu Boden.
    Die Dämonen drehten sich um um den Urheber dieses Angriffes ausfindig zu machen.
    Auch Valian richtete sich neugierig auf, schließlich fiel ihr Blick auf eine Frau, die zwei Dolche in den Händen hielt, die von roten Flammen überzogen waren.
    Valian stockte der Atem.
    Eine so wunderschöne Frau hatte sie in ihrem Dorf noch niemals zuvor gesehen.
    Unter dem langen, glatten schwarzen Haar der Frau ragten spitze Ohren hervor, die Valians sehr ähnelten.
    Sie trug einen kurzen, blutroten Rock, dessen Saum mit einem silbernen Band abgesetzt war; ihr ärmelloses Oberteil war von den gleichen Farben.
    Doch am Ungewöhnlichsten waren die Augen.
    Obwohl die Frau mehrere Meter entfernt war, konnte Valian diese klar erkennen.
    Sie waren braun, doch ein merkwürdiger roter Schimmer lag in ihnen und die Pupillen waren geschlitzt wie die einer Katze.
    Obwohl Valian sich sicher war, diese Frau noch niemals zuvor gesehen zu haben, kam sie ihr dennoch merkwürdig bekannt vor.
    In diesem Moment sah die Frau Valian an und zu Valians Überraschung lächelte sie.
    „Ich habe dich viel zu lange nicht gesehen.“, sagte sie.
    Dann stürmten die Dämonen auf sie zu.


  5. #15
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    Default AW: Legends of Argalor Part III: Heritage of Argalor

    Einfach spitze, eine bessere nicht comedy FF hab ich noch nie gelesen. Mach dann mal weiter...

    ps.: wer ist wohl diese frau?

  6. #16
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    Default AW: Legends of Argalor Part III: Heritage of Argalor

    Ich kann mir schon denken, wer das ist ^^

    Aber Valian hat ja auch einiges drauf. Ich bin gespannt...

    “ladida”

  7. #17
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    Default AW: Legends of Argalor Part III: Heritage of Argalor

    Doch noch bevor auch nur einer von ihnen eine Waffe gegen sie erheben konnte, verschwammen die Umrisse der Frau und ließen sie wie ein Schatten aussehen.
    Der Schatten sprang mit einer unmenschlichen Geschwindigkeit von Gegner zu Gegner.
    Immer wenn er bei einem der Dämonen angekommen war, blitzte für den Bruchteil einer Sekunde
    eine rotbrennende Klinge auf.
    Innerhalb weniger Sekunden lagen alle Dämonen tot am Boden und die Frau erschien wieder klar vor Valians Augen.
    Sie streckte ihr eine Hand entgegen und zog sie wieder auf die Beine.
    Dabei bemerkte Valian, dass sie das mit einer Kraft tat, die im krassen Kontrast zu ihren schlanken Armen stand.
    „Wie... wie habt ihr das gemacht?“, fragte sie erstaunt.
    „Eine unerwartete Frage.“, antwortete die Frau. „Ich hätte zuerst eine andere erwartet. Aber dennoch will ich versuchen, sie zu beantworten so weit mir das im Augenblick möglich ist. Ich will es so ausdrücken: Zu allem, was du gerade gesehen hast, wirst auch du eines Tages fähig sein. Mehr noch; wenn du ausgebildet bist, wird es dir sogar schwach und lächerlich erscheinen. Denn das, was du soeben gesehen hast, war reine dämonische Kraft. Du aber besitzt eine Kraft, die die eines Dämons übertrifft.“
    Valian wich mehrere Schritte zurück und wurde bleich.
    „Ihr seid... ihr seid auch ein Dämon?“, fragte sie entsetzt.
    Auch die wenigen Dorfbewohner, die die beiden noch umringten, sahen die Frau mit unverhohlener Angst an.
    „Ja, ich bin auch ein Dämon. Aber ich bin noch mehr. Ich bin deine Mutter.“
    Valian glaubte, sich verhört zu haben.
    Ihr Geburtstag wurde von Minute zu Minute unwirklicher.
    Fast glaubte sie, im nächsten Moment in ihrem Bett aufzuwachen, doch instinktiv wusste sie, dass all dies wirklich geschah.
    „Ja, ich bin deine Mutter. Mein Name ist Narion.“, sagte die Frau und steckte ihre Dolche weg.
    „Ich sollte nicht hier sein, doch als ich sah, dass du dich nicht an den Rat deines Vaters gehalten hast, musste ich hierher kommen.“
    Ein leiser Vorwurf klang in ihrer Stimme mit.
    „Du hast dich unnötig in Gefahr gebracht meine Tochter. So etwas darfst du nicht noch einmal tun; du bist zu wichtig. Du hast die Karte; geh nach Süden, geh nach Daelion! Das ist das einzige, was im Augenblick wichtig ist.“
    Narion streckte die Hand in Richtung von Valians Schwert aus, woraufhin es schnurstracks in die Handfläche geflogen kam.
    Die Dämonin reichte es Valian.
    „Aber... ich kann meine Eltern nicht zurücklassen!“, sagte Valian leise.
    Während sie noch sprach fiel ihr Blick auf die Leichen zweier Dorfbewohner, die nicht weit entfernt am Boden lagen.
    Es waren ein Mann und eine Frau.
    Die Frau war Valians Mutter, der Mann ihr Vater. Auch wenn sie ihren Vater nur anhand seines Haares erkannte, denn das Gesicht war von einer schweren Keule getroffen und somit vollständig zerstört worden.
    Erneut traten Tränen in ihre Augen.
    Mit zitternder Hand griff sie nach ihrem Schwert.
    Nun gab es keinen Grund mehr, in diesem Dorf zu bleiben.
    Sie wandte sich ab um zu gehen, doch eine Hand hielt sie zurück.
    „Warte noch einen Moment.“, sagte Narion. „Ich sehe, dass dein Vater dich bereits gut ausgerüstet hat, doch ich will dir auch noch etwas geben.“
    Sie löste ihre Dolchscheiden von ihrem Gürtel und hielt sie Valian hin.
    „Sie werden dir gute Dienste leisten.“
    Valian nahm die Dolche und befestige sie an ihrem eigenen Gürtel.
    „Danke.“, schluchzte sie mit tränenerstickter Stimme.
    „Nun musst du deine Trauer überwinden und gehen! Du bist hier nicht sicher.“
    Valian wandte sich nun endgültig ab und verließ das Dorf.


    Kapitel I – Daelion





    Valian kam gut voran und erreichte nach wenigen Stunden die hügelige Landschaft Hiron, die ihr Dorf umgab.
    Die Gegenden dahinter waren nur wenigen Dorfbewohnern bekannt, doch Valian konnte sich auf ihre Karte verlassen.
    Es war ein sonniger Tag; nur wenige Wolken standen am Himmel.
    Doch auch dieses herrliche Wetter konnte Valian nicht aufheitern.
    Sobald sie die Augen schloss, zuckten die Bilder die sie gesehen hatte blitzartig an ihr vorüber.
    Sie sah die schrecklichen Dämonen und das zerschmetterte Gesicht ihres Vaters, Blut und Tod und den verzweifelten Kampf der Dorfbewohner.
    Mit diesen Bildern vor ihrem geistigen Auge konnte sie sich nicht vorstellen, dass sie jemals wieder lachen werden könnte.
    Gedankenverloren schritt sie daher, so dass sie nicht bemerkte, wie ein Schatten über sie fiel.
    Erst ein Rauschen riss sie zurück in die Wirklichkeit.
    Ruckartig hob sie den Kopf und sah den Urheber des Geräusches über sich schweben.
    Ein weiterer Dämon sah von oben auf sie herab.
    Er hatte ein Paar großer Schwingen, die mit brauner, ledriger Haut überzogen waren.
    Sein Körperbau war sehr knochig, dennoch schien eine mysteriöse Kraft von ihm auszugehen.
    Er hatte vier Augen, die allesamt Valian fixierten.
    In einer Hand hielt er einen großen, gekrümmten Säbel mit blausilberner Klinge, der beinahe ebenso groß war wie er selbst.
    „Du wirst Daelion niemals erreichen! Mein Gebieter hat mich geschickt dich aufzuhalten!“, rief er mit einer kalten Stimme.
    Langsam sank er zu Boden und landete schließlich vor Valian.
    Er klappte seine Flügel zusammen, damit sie ihn nicht behinderten.
    Langsam hob er seinen Säbel und schloss auch noch die zweite Hand um den Griff der mächtigen Waffe.
    Valian griff ebenfalls nach ihrem Schwert und riss es hervor.
    Der Dämon bedachte sie mit einem kreischenden Lachen.
    „Du willst wirklich gegen mich antreten?“, japste er. „Das zeugt von ausgeprägter Dummheit! Noch kein Mensch hat sich mir entgegengestellt!“
    Seine herablassende Art bestärkte Valian noch in ihrem Beschluss.
    „Ich bin kein Mensch!“
    Mehr sagte sie nicht.
    Statt noch mehr Atem mit Worten zu vergeuden, sprang sie mit einem Satz auf ihren Gegner zu.


  8. #18
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    echt super, ich mag diese FF^^ mach schnell weiter damit ich erfahr wer der Dämon ist^^

  9. #19
    fuavarra is offline geistig Abwesend
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    Böse Viecher...aber sie wird hoffentlich damit fertig werden ^^

    “ladida”

  10. #20
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    Das nenne ich einen aufregenden Geburtstag....XD

    Wirklich super....mal sehen ob Valian ihm stand hält...^^

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