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Thread: Die Legenden des Argalor III: Das Erbe

  1. #21
    doomgiver Gast

    Default AW: Legends of Argalor Part III: Heritage of Argalor

    Gut Story. Und du bist so schnell

  2. #22
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    Default AW: Legends of Argalor Part III: Heritage of Argalor

    Der Dämon blockte ihren rasanten Schlag, keuchte jedoch überrascht von ihrer Kraft und Schnelligkeit auf.
    „Du bist wirklich stärker als ich es für möglich gehalten hatte.“, stellte er fest.
    Trotz Valians Angriff schien er nicht sehr beunruhigt.
    „Doch nun sollst du meine Kraft kennen lernen!“
    Blitze zuckten über das bläuliche Metall seines Säbels und umhüllten ihn mit magischer Energie.
    Der Dämon riss den großen Säbel scheinbar ohne großen Kraftaufwand nach oben und verschwand.
    Valian blinzelte.
    Wo war dieses Monster?
    Hastig sah sie sich um, konnte den Dämon jedoch nicht entdecken.
    „Zeig dich!“, rief sie mit zitternder Stimme.
    Plötzlich vernahm sie ein leises Rascheln hinter sich, gefolgt von einem Sirren.
    Blindlings hielt sie ihr Schwert hinter sich.
    Klingend prallte der Säbel des Dämons darauf.
    Valian schlug einen Rückwärtssalto und brachte sich hinter den Dämon.
    Noch ehe sie ihre Überraschung über die eben vollbrachte Leistung überwinden konnte, stach ihr Schwert bereits wie von einem fremden Willen gelenkt zu.
    Mit einem widerlichen Geräusch drang es durch den Brustkorb des Dämons.
    Doch selbst diese, eigentlich tödliche, Attacke rang ihm nicht viel mehr als ein schwächliches Grunzen ab.
    Er drehte sich um; Valian spürte ein heftiges Zerren an der Schwerthand, dann ließ sie los.
    Der Dämon sah sie grinsend an.
    Valians Schwert ragte noch immer aus seiner Brust.
    Er griff hinter seinen Rücken, zog es mit einem Ruck heraus und warf es achtlos hinter sich.
    „Was bist du?“, fragte Valian.
    „Ich bin ein Narhul.“, erwiderte der Dämon. „Aber das wird dir wenig sagen, also nenne mich einfach Umral.“
    Valian zückte ihre Dolche.
    „Also gut, Umral.“, sagte sie. „Dann lass uns diesen Kampf zu Ende bringen!“
    Sie erhob beide Dolche und sprang auf Umral zu.
    Dieser holte mit seinem Säbel aus, doch Valian sprang mit einer Flugrolle unter der Klinge hindurch.
    Ehe Umral merkte, dass sie verschwunden war, richtete sie sich direkt neben ihm wieder auf.
    Sie nahm alle Kraft zusammen und durchstach mit beiden Waffen den Hals des Narhul.
    Dunkelblaues Blut schoss daraus hervor, lief über Valians Arme und von dort auf auf den Boden.
    Die Klingen begannen zu glühen und das sie umgebende Fleisch zu versengen.
    Der Dämon kreischte laut auf und wand sich hin und her, doch er konnte sich nicht von den Klingen losreißen.
    Schließlich wurde sein Gekreisch leiser und seine Bewegungen verlangsamten sich.
    Valian riss die Dolche aus dem Hals ihres Gegners.
    Umral taumelte ein wenig.
    Langsam wandte er sich ihr zu und starrte sie mit einer Mischung aus Angst und Ungläubigkeit an.
    „Das... kann... nicht sein.“, keuchte er mühsam und mit schmerzverzerrtem Gesicht. „Kann sich... mein... Gebieter... wirklich... so getäuscht... haben?“
    „Wer ist dein Gebieter?“, fragte Valian.
    Umral lächelte schwach.
    „Das... wirst... du nicht... so schnell... erfahren.“, ächzte er.
    „Sag es!“, schrie ihn Valian an und hielt ihm einen Dolch an die Kehle.
    „Ich... sterbe sowieso.“, entgegnete der Narhul mit schwacher Stimme.
    Dann wurde sein Blick starr und er ging zu Boden.
    Sein Körper erstrahlte in einem blauen Licht, das sich in eine Wolke aus blauen Lichtpunkten auflöste, die sich schließlich in einem Wirbel sammelten und im Boden verschwanden.
    Mit zitternder Hand wischte sich Valian den kalten Schweiß von der Stirn.
    Danach steckte sie die Dolche weg und nahm ihr Schwert wieder auf.
    Nachdem sie an einem kleinen Bach ihre Waffen und ihre Arme von dem Dämonenblut befreit hatte, ging sie weiter in Richtung Süden.
    Je weiter sie kam, desto heißer brannte die Sonne vom Himmel.
    Nach einigen Stunden war es so heiß, dass die gesamte Gegend aussah, als würde sie unter Wasser stehen; so stark flimmerte die Luft.
    Das Gras, das die umliegenden Hügel bedeckte, war gelb und verdorrt und nirgends war ein Baum oder ein Fels zu sehen, der Schatten hätte spenden können.
    Valian zerrte ihre Karte hervor und warf einen Blick darauf.
    Sie atmete auf.
    Wenn die Karte stimmte, lag hinter dem nächsten Hügel ein kleines Dorf.
    Dort würde sie sicher eine kleine Pause einlegen können.
    Sie rollte die Karte sorgsam wieder zusammen und setzte ihren Weg frischen Mutes weiter fort.
    Als sie die Hügelkuppe erreichte, sah sie unter sich eine kleine Ansammlung von schlichten Holzhütten.
    Emsig liefen die Dorfbewohner umher.
    Beim näheren Hinsehen erkannte Valian, dass es sich nicht um Menschen handelte.
    Die Bewohner waren kleiner als gewöhnliche Menschen, doch sie trugen keine Bärte wie die Zwerge, die immer wieder in verschiedenen Legenden auftauchten.
    Die meisten von ihnen trugen leuchtend helle Kleidungsstücke in gelb oder grasgrün.
    Da sie nicht gefährlich wirkten, ging Valian schließlich vorsichtig den Hügel hinab auf das Dorf zu.


  3. #23
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    einfach super die geschichte, ich kann nichst danderes sagen...als weitermachen^^

  4. #24
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    Was das wohl für Leutchen sind? Mal sehen...
    Da kommt sicher noch einiges auf uns zu. Freu mich schon darauf ^^

    “ladida”

  5. #25
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    Sehr Coll....^^

    Valian macht sich gut als Kämpferin...

    Noch 0 Tage, 0 Stunden, 0 Minuten und 1 Sekunde bis ich die Zeit anhalten kann!!!

    Wer DAS nicht liest, wird gesperrt.

    Play!

  6. #26
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    ...

    Mir fehlen die Worte...

    Ich hab jetzt alles hier durchgelesen und muss sagen, dass dieser Teil eine astreine Fortsetzung der vorigen beiden darstellt!

    Was ich - vielleicht ein Wenig negativ - anmerken will, ist: es gibt meiner Meinung nach zu viel Neues!
    Klar sollen neue Dämonen, Gegner, Monster, als auch Helden oder andere Sachen in der Geschichte auftauchen...
    Aber wenn mit Ausnahme von Argalor und Narion jede Person und Rasse, jede Stadt und Landschaft, die Art der Fähigkeiten etc. neu ist, wird das etwas viel. Ist meine Meinung!

    Und zu diesen Wesen da: also ich weiß ja nicht, ich weiß ja nicht...
    So, wie sie beschrieben wurden, also von den Farben ihrer Kleidung, ihrer Körpergröße, vermitteln sie äußerst stark den Eindruck von Hobbits, also Halblingen!
    Hättest du jetzt noch geschrieben, dass sie unter der Erde bzw. in die Hügel rein leben und wohnen, wäre alles klar gewesen...
    Dieser Post wurde manuell erstellt.

  7. #27
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    Quote Originally Posted by Metatron
    ...

    Mir fehlen die Worte...

    Ich hab jetzt alles hier durchgelesen und muss sagen, dass dieser Teil eine astreine Fortsetzung der vorigen beiden darstellt!
    Thx^_^

    Quote Originally Posted by Metatron
    Was ich - vielleicht ein Wenig negativ - anmerken will, ist: es gibt meiner Meinung nach zu viel Neues!
    Klar sollen neue Dämonen, Gegner, Monster, als auch Helden oder andere Sachen in der Geschichte auftauchen...
    Aber wenn mit Ausnahme von Argalor und Narion jede Person und Rasse, jede Stadt und Landschaft, die Art der Fähigkeiten etc. neu ist, wird das etwas viel. Ist meine Meinung!
    Mhh, ich dachte, wenn ich zu sehr an den bereits bekannten Dingen festhielte, wäre es langweilig.
    Aber gut, wenns zu viel ist, werd ich mich wieder dem Altbekannten annähern... beziehungsweise versuchen das zu machen

    Quote Originally Posted by Metatron
    Und zu diesen Wesen da: also ich weiß ja nicht, ich weiß ja nicht...
    So, wie sie beschrieben wurden, also von den Farben ihrer Kleidung, ihrer Körpergröße, vermitteln sie äußerst stark den Eindruck von Hobbits, also Halblingen!
    Hättest du jetzt noch geschrieben, dass sie unter der Erde bzw. in die Hügel rein leben und wohnen, wäre alles klar gewesen...
    Ich wills so ausdrücken:
    Halblinge sinds auf jeden Fall, da sie ja enorm klein sind.
    Aber du hast natürlich Recht, dass das mit den Klamotten mehr als eindeutig ist
    Aber bei mir heißen die anders; weiß nur noch nicht genau wie...


  8. #28
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    Default AW: Legends of Argalor Part III: Heritage of Argalor

    Kaum hatte sie einen Schritt in das Dorf hinein gemacht, da drehten sich die kleinen Bewohner ruckartig zu ihr um und starrten sie wortlos an.
    Valian hob die Hand zum Gruß, doch die friedliche Geste wurde offensichtlich missverstanden.
    Die kleinen Leute schrieen panisch auf und verschwanden in ihren Hütten.
    Binnen weniger Sekunden war das gesamte Dorf wie ausgestorben.
    Valian sah sich überrascht um.
    Warum hatten diese Wesen Angst vor ihr?
    Die Antwort kam schneller als sie erwartet hatte.
    Hufgetrappel ertönte und wurde schnell lauter.
    Eine Staubwolke näherte sich von Osten.
    Nach wenigen Augenblicken konnte Valian fünf Reiter erkennen, die auf schwarzen Pferden saßen und schnell näher kamen.
    Sie waren in schwarze Plattenrüstungen gekleidet, auf deren linken Brustplatten jeweils ein rotes Zeichen prangte.
    Die Köpfe waren mit schwarzen Helmen bedeckt, ließen aber das Gesicht frei, so dass Valian die Reiter als Menschen erkannte.
    Schließlich hielten sie in einigen Metern Entfernung an.
    Einer der Reiter stieg von seinem Pferd ab.
    Offenbar war er der Anführer des kleinen Trupps, denn sein Helm ging in eine Art Zackenkrone über.
    Langsam kam er auf Valian zu, bis er einen Meter entfernt stehen blieb.
    Er war über einen Kopf größer als Valian und wirkte stämmig und kraftvoll.
    „Sieh an, ein Elfenmädchen.“, stellte er mit rauer Stimme fest.
    Seine vier Kameraden brachen in schallendes Gelächter aus.
    „Was tust du denn hier?“, fragte der Reiter.
    „Das geht euch nichts an.“, erwiderte Valian kühl.
    Blitzschnell zuckte die rechte Hand des Reiters vor und umklammerte ihren Hals.
    Die Hand zog sich zu und drückte gegen ihre Kehle.
    „Bist du nun gesprächiger?“, fragte der Mann drohend.
    Valian packte sein Handgelenk mit der linken.
    Sie drehte es ruckartig herum; ein lautes Knacken ertönte.
    Der Mann sprang zurück und sah Valian entsetzt an.
    Ein Knochen ragte aus seiner Hand.
    „Wie hast du das gemacht?“
    Nun stiegen auch die restlichen vier Reiter von ihren Pferden und kamen näher; dabei zog jeder von ihnen ein einfaches Langschwert.
    „Das würde ich euch nicht raten.“, sagte Valian und zog ihr eigenes Schwert.
    Unschlüssig sahen die vier Reiter ihren Anführer an.
    „Kümmert euch nicht um das, was die Göre sagt!“, brüllte er. „Los, greift an!“
    Er griff mit der linken Hand an seinen Gürtel und zog einen Dolch hervor.
    „Gegen fünf von uns bist du machtlos!“, zischte er wütend.
    Mit hoch erhobener Waffe stürmte er los.
    Valian wich dem plumpen Angriff aus und versetzte dem Angreifer einen harten Tritt in den Rücken, so dass er zu Boden ging.
    Doch in diesem Moment erreichten die vier restlichen Reiter den Ort des Geschehens und umzingelten Valian.
    Dann stürzten sie sich alle gleichzeitig auf sie, aber Valian entkam ihren Schwertern mit einem gewaltigen Sprung, der sie aus dem Geschehen hinausbrachte.
    Kaum hatte sie wieder festen Boden unter den Füßen, da enthauptete sie bereits den ersten der Menschen.
    Das versetzte die restlichen drei in einen Schockzustand.
    Einige Augenblicke blieben sie bewegungslos stehen.
    Das war ihr Todesurteil.
    Valian sprang mitten zwischen sie und tötete zwei weitere, bis der letzte sich wieder bewegen konnte.
    Mit vor Angst geweiteten Augen wich er zitternd zurück.
    Er warf sich herum und rannte stolpernd davon, doch so einfach wollte Valian ihn nicht entkommen lassen.
    Sie zückte einen ihrer Dolche und warf ihn dem Flüchtenden nach.
    Der Dolch traf ihn genau in den Hals, woraufhin der Mann tot zusammenbrach.
    Valian ging zu der Leiche und zog den Dolch wieder heraus.
    Dann beugte sie sich über den Anführer der Bande.
    Offensichtlich lebte er noch, also drehte sie ihn gewaltsam auf den Rücken.
    „Warum wolltet ihr das Dorf angreifen?“, fragte sie schneidend und drückte ihm den Dolch an die Kehle.
    Der Mann sah sie nur stumm an und sagte nichts.
    Da bemerkte Valian, dass seine Augen seltsam starr aussahen.
    „Was wolltet ihr hier?“, fragte sie noch einmal.
    Die Augen des Mannes begannen in den Höhlen zu rollen und er fing an zu zittern.
    Erschrocken wich Valian vor ihm zurück.
    Blut lief aus seinen Augenhöhlen, Ohren, Mund und Nase; doch er schien sich nicht daran zu stören, denn mit einem Mal hörte der Anfall auf und er stand auf als sei nichts gewesen.
    Die Iris und die Pupillen seiner Augen waren verschwunden und so sah er Valian mit vollkommen leeren, seelenlosen Augen an.
    „Wie kommst du an dieses Schwert und die Dolche? Es ist lange her, dass ich sie gesehen habe.“, fragte er mit einer verzerrten Stimme.
    Valian schwieg.
    „Gut, du willst es nicht sagen.“, fuhr der Mann mit derselben verzerrten Stimme fort. „Doch ich habe gespürt, dass du dieses Dorf schützen wolltest. Eine noble Eigenschaft. Aber wenn du es wirklich beschützen willst, musst du mich töten!“
    „Nichts leichter als das!“, erwiderte Valian und richtete ihr Schwert auf die Brust des Menschen.
    Ein schallendes Lachen ertönte.
    „Nein, wenn du diese Hülle tötest, wirst du mich nicht aufhalten. Wenn du das Dorf wirklich retten willst, komm zu der Höhle östlich von hier. Natürlich nur wenn du dich traust.“
    Als er den Satz beendet hatte, fiel der Mann rücklings zu Boden.
    Valian kniete sich neben ihn und stellte fest, dass er tot war.
    Sie atmete tief durch.
    Seit ihrem Geburtstag hatte ihr Leben eine unangenehme Wendung genommen.
    Aber sie spürte auch, dass sie sich nicht dagegen sträuben konnte.
    Entschlossen stand sie wieder auf und steckte sowohl den Dolch als auch das Schwert weg.
    Offensichtlich hatte man ihr eine Falle gestellt, dennoch machte sie sich auf den Weg Richtung Osten.


  9. #29
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    die Story ist einfach super...ich kann garnichts mehr anderes sagen...

  10. #30
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    Wuahahah...
    Genau sowas mein ich!

    Einfach mal einen Charakter einbauen, der wie auch schon aus den letzten Teilen gewohnt, wieder irgendetwas von irgendwem weiß, dies nicht so leicht preisgeben will usw.
    Das bringt Spannung auf und wenn die Sache endlich aufgelöst wird, denkt man sich: "Ohhhh, maaaan... Wieso bin ich da nicht drauf gekommen..."

    Sehr guter Teil!
    Last edited by Metatron; 25.12.2004 at 18:20.
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