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Thread: Die Legenden des Argalor III: Das Erbe

  1. #1
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    Default Die Legenden des Argalor III: Das Erbe

    Prolog



    Einst wird ein Kind geboren werden

    Halb Dämon halb Gott

    Es wird eine Macht besitzen

    Die selbst die Miríel nicht innehaben

    Es wird auserwählt sein

    Den dunklen Feind,

    den Dreizehnten,

    die Quelle der Finsternis

    zu besiegen

    und Frieden

    über den Abgrund

    zu bringen





    Es war ein strahlend schöner Sommertag in dem kleinen Dorf Kalun.
    Trotz seiner geringen Größe war Kalun ein reicher Ort, was sich durch eine Miene erklären ließ, in der Unmengen von Grithilium gefördert wurden; einem äußerst widerstandsfähigem Material, das der König des Landes in Massen aufkaufte, um daraus Ausrüstung für seine Armee herstellen zu lassen.
    Daher kam es, dass die meisten Einwohner Kaluns entweder Waffen- beziehungsweise Rüstungsschmiede oder Bergarbeiter waren.
    Doch all das interessierte Valian nicht.
    Sie war siebzehn Jahre alt und eine wahre Schönheit.
    Alle die sie kannten, glaubten, dass sie Elfenblut in sich hatte, was anhand ihrer spitzen Ohren nicht unwahrscheinlich war.
    Allerdings gab es etwas, das sie sehr von den gewöhnlichen Elfen unterschied.
    Ihre Haut war bleich wie Marmor und ihre Augen sahen aus wie Eissplitter.
    Außerdem war ihr Haar, dass ihr bis zu den Hüften ging, schneeweiß und das seit sie noch ein Kleinkind war.
    Dies war auch der Grund, warum sie Valian genannt wurde; der Name stammte aus der Elfensprache und bedeutete in etwa „Schönheit des Winters“.
    Gerade war sie unterwegs zum Fluss, wobei sie einen riesigen Krug mit einer Hand trug.
    Sie war ungewöhnlich stark für ihr Alter, selbst die älteren, die schon in der Miene oder der Schmiede arbeiteten, konnten es da nicht mir ihr aufnehmen.
    Sie erreichte den Fluss und füllte den Krug mit dem klaren Wasser.
    Als er vollständig gefüllt war, hob sie ihn hoch – noch immer mit einer Hand – und machte sich auf den Rückweg.
    Bald tauchte die kleine Hütte ihrer Eltern auf.
    Eigentlich waren es nicht ihre Eltern; das wusste sie. Doch so weit sie sich zurückerinnern konnte, waren sie immer da gewesen und daher fehlten ihr ihre leiblichen Eltern nicht sehr.
    Das einzige, was sie von ihnen besaß, war ein goldenes, rundes Amulett, in das elf verschiedenfarbige Edelsteine kreisförmig eingearbeitet waren.
    In der Mitte war ein Loch; offenbar hatte sich dort ebenfalls einmal ein Stein befunden, doch er war herausgebrochen.
    Valian trug das Amulett immer bei sich, obwohl sie nicht wusste warum.
    Mit ihren Eltern verband sie nichts, dennoch konnte sie sich nicht erinnern, den goldenen Anhänger jemals abgelegt zu haben.
    Schließlich trat sie in das Haus ihrer Pflegeeltern ein.
    Die Einrichtung war zwar einfach, aber gemütlich.
    Valians Mutter stand in der Kochnische und sah sie ungeduldig an. Ihr Vater war wohl in der Schmiede.
    „Das wurde aber auch Zeit.“, sagte sie mit einem leisen Vorwurf in der Stimme.
    Sie nahm Valian das Gefäß ab und goss den Inhalt in einen Kessel, der über der Feuerstelle hing.
    Dann begann sie, verschiedene Gemüsesorten hineinzuschneiden.
    „Ich gehe noch mal zu Vater in die Schmiede.“, sagte Valian.
    Ihre Mutter nickte abwesend.
    Valian umrundete das Haus und erreichte die kleine Schmiedewerkstatt.
    Ihr Vater stand mit einer dicken Lederschürze am Amboss und hieb gerade auf ein glühendes Stück Grithilium ein, das wohl einmal ein Schwert werden sollte.
    Er hatte spärliches, rötliches Haar und war eigentlich schon zu alt für den Beruf des Waffenschmieds.
    Trotzdem zählte er noch immer zu den Besten des Dorfes.
    „Ah, hallo.“, grüßte er und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
    „Hallo!“, rief sie und fiel ihm um den Hals.
    Er runzelte die Stirn; er wusste, was es bedeutete, wenn sie so überschwänglich war.
    Bereitwillig trat er vom Amboss zurück und drückte ihr den schweren Schmiedehammer in die Hand.
    Sofort begann sie damit, das unvollständige Schwert weiter zu bearbeiten.
    Sie arbeitete für ihr Leben gern in der Schmiede; eine ungewöhnliche Freizeitbeschäftigung für ein Mädchen.
    Doch ihr Vater ließ sie immer gewähren, zumal die Schwerter, die sie zustande brachte, die seinen an Härte und Schärfe noch übertrafen.
    Nachdem Valian einige Minuten gearbeitet hatte, schallte die Stimme ihrer Mutter hinüber.
    „Essen!“
    Sie legte Werkzeug und Schwertrohling beiseite und folgte ihrem Vater zurück ins Haus.
    Last edited by Wittgenstein; 28.10.2008 at 14:08.


  2. #2
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    Default AW: Legends of Argalor Part III: Heritage of Argalor

    Sechs Monate später...
    Valian erwachte in ihrem kleinen Zimmer.
    Heute war ihr achtzehnter Geburtstag.
    Sie sprang auf.
    Als erstes fiel ihr Blick aufs Fenster, dann schweifte er zur Fensterbank ab, wo ein verschnürtes Bündel lag.
    Neugierig öffnete sie das Paket.
    Darin befanden sich ein kurzer, blutroter Rock, ein Ledergürtel, ein schwarzes, ärmelloses Oberteil aus einem Stoff, der sich anfühlte als sei eine Flüssigkeit in ihm eingewebt und ein Paar Lederstiefel.
    Als letztes zog sie noch eine Karte hervor.
    Mit einer verschnörkelten Handschrift stand darauf geschrieben:



    „Du wirst es brauchen. Dein Vater“



    Valian runzelte die Stirn.
    Was für ein seltsames Geschenk.
    Sie verließ ihr Zimmer und betrat die Wohnstube.
    Ihre Eltern erwarteten sie bereits und überhäuften sie mit Glückwünschen.
    Dann hielt ihr Vater ihr ein längliches Päckchen hin.
    Noch bevor er etwas sagen konnte, wusste sie, was sich darin befand; ein Schwert.
    „Das hier haben wir gefunden als du vor unserer Tür lagst.“, sagte Valians Vater. „Ein Brief lag dabei, dass wir es dir an deinem achtzehnten Geburtstag geben sollten.“
    Rasch riss Valian das Papier von dem Päckchen.
    Dann stockte sie.
    Sie hielt ein durchsichtiges Langschwert in der Hand; ein Schwert, das aussah als bestünde es aus Glas.
    Auf der Klinge prangten Runen in einer Sprache, die Valian nicht verstand und die Klinge der Waffe schien von sich aus in einem blauen Licht zu leuchten.
    „Ein Glasschwert?“, fragte sie ungläubig.
    „Nein. Dieses Schwert ist schärfer und härter als alles, was sich mit Grithilium herstellen lässt. Ich habe keine Ahnung wie so etwas möglich ist; ich weiß nur, dass dieses Schwert wahrlich ein Meisterstück ist. Und noch etwas hat bei dem Schwert gelegen; ein versiegelter Brief. Weder deine Mutter noch ich waren imstande, das Siegel zu öffnen, aber vielleicht gelingt es dir.“
    Valian nahm den Brief entgegen, den ihr Vater ihr reichte.
    Er war mit rotem Wachs versiegelt das mit einer gekrümmten Schlange gestempelt worden war.
    Sie riss den Brief mit Leichtigkeit auf und entfaltete ihn.
    Worte standen darauf in der selben verschnörkelten Schrift wie die auf dem Paket in ihrem Zimmer.



    „Wenn du diesen Brief liest, ist es an der Zeit.“, begann er. „Komm und triff mich im Sanktuarium im Norden. Dein Vater“



    Verwirrt legte Valian den Brief beiseite.
    Das Sanktuarium im Norden... das war ein großer Tempel aus schwarzen Steinen, den man vom Dorf aus sehen konnte.
    Es war dem Gott Argalor geweiht, der das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse überwachte.
    Der Tempel war ein wunderschöner Bau; viele Säulen stützten das schwere Dach und im Inneren brannten viele Fackeln und tauchten ihn in ein mythisches, warmes Licht.
    Valian war schon öfters dort gewesen; doch sie verband auch seltsame Erinnerungen mit diesem Tempel.
    Wenn sie ihn betrat, hatte sie nicht den Eindruck einen geheiligten Ort zu betreten; eher fühlte sie sich, als würde sie nach Hause kommen.
    Auch die Templer, die fast jeden einschüchterten, der sich ihnen näherte, wirkten auf Valian eher beruhigend denn angsteinflößend.
    Diese Templer wurden Argaloren genannt und waren im ganzen Reich als mächtige Kampfmagier gefürchtet.
    Ohne zu wissen warum sie es tat, rannte sie in ihr Zimmer und zog die Kleider an, die sie auf ihrem Fensterbrett gefunden hatte.
    Danach verließ sie die Hütte.
    Ihr Vater und ihre Mutter riefen ihr nach und wollten wissen, was sie vorhatte, doch sie gab ihnen keine Antwort.
    Wie von einem Faden gezogen ging sie schnurstracks auf das Sanktuarium zu.
    Bald ließ sie die Grenzen ihres Dorfes hinter sich.
    Doch als sie ihm näher kam, konnte sie Kampfgeräusche hören.
    Argaloren riefen den Beistand ihres Gottes an und ein manisches Lachen ertönte im Hintergrund.
    Vorsichtig näherte sich Valian dem Sanktuarium.
    Vor den Toren des gewaltigen Tempels standen zehn Argaloren in ihren typischen schwarzen Kutten.
    Ein gewaltiger Trupp von abstoßenden Dämonen griff die zehn immer und immer wieder an.
    Angeführt wurde der Trupp von einem mindestens vier Meter großen Monster.
    Mit seinem schwarzen Panzer und den großen Greifscheren sah es aus wie ein ins gigantische vergrößerter Krebs.
    „Ja, ruft euren Gott!“, höhnte der Dämon. „Auch er kann euch nun nicht mehr helfen!“
    „Oh doch, er kann und er wird!“, erwiderte einer der Argaloren. „Unser Gott lässt uns nicht im Stich!“
    Damit zückte er ein Langschwert und rannte auf den Dämon zu.

    Doch bevor er schlagen konnte, zerteilte ihn eine der Scheren in zwei Hälften, die blutspritzend zu Boden gingen.
    Valian konnte nicht länger zusehen.
    Eigentlich hätte sie Angst haben müssen, doch stattdessen fühlte sie nur Hass und Zorn in sich aufwallen.
    Ihr Blick fiel auf ihre Unterarme und nur mühsam konnte sie einen Aufschrei unterdrücken.
    Vor ihren Augen wuchsen aus ihnen kleine, schwarze Hörner.
    Was hatte das zu bedeuten?
    „Greif in den Kampf ein; du wirst siegreich sein.“, ertönte eine hallende Stimmein ihrem Hinterkopf.
    Entschlossen stand Valian auf und sprang mit einem Satz mitten ins Getümmel.
    Obwohl sie noch niemals zuvor ein Schwert geführt hatte, wusste sie genau, was sie zu tun hatte.
    Wild schlug sie um sich und Dutzende von Dämonen gingen tot oder schwerstverletzt zu Boden.
    Schließlich war nur noch der riesige Dämon übrig.
    „Das war äußerst beeindruckend.“, sagte er mit donnernder Stimme.
    Valian spürte die überraschten Blicke der Argaloren in ihrem Rücken, doch sie ließ sich nicht davon beirren.
    „Aber ich fürchte, gegen einen Gegner wie mich wirst du nicht bestehen können.“, fuhr der Dämon fort. „Ich bin Haemalokus und noch niemand konnte gegen mich bestehen!“
    Valian sah Haemalokus entschlossen an.
    Sie ließ sich von den Worten des Dämons nicht einschüchtern.
    Langsam hob sie das Schwert.
    Doch bevor sie irgendetwas tun konnte, legte sich eine Hand auf ihre Schulter. Sie war knochig und bleich; bläulich schimmerten Adern durch die Haut und die Fingernägel ähnelten eher Klauen.
    Erschrocken fuhr sie herum.
    Hinter ihr stand ein Mann, der in einen schwarzen Kapuzenmantel gehüllt war, ebenso wie die Argaloren.
    Obwohl er die Kapuze tief ins Gesicht gezogen hatte, konnte Valian sein Gesicht klar erkennen.
    Es war ebenso bleich wie die Hände und beinahe genauso knochig.
    Strähniges, schneeweißes Haar hing wirr in die Stirn.
    Doch das unheimlichste waren die Augen; sie sahen aus wie zwei schwarze Brunnen; ausdruckslos und kalt.
    „Geh beiseite Valian.“, sagte der Mann mit rauer Stimme.
    Obwohl sie sicher war, sie noch niemals zuvor gehört zu haben, kam sie Valian doch seltsam vertraut vor.
    Gehorsam trat sie zur Seite.
    Die mysteriöse Gestalt hob langsam den rechten Arm, bis die offene Handfläche auf Haemalokus zeigte.


  3. #3
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    Default AW: Legends of Argalor Part III: Heritage of Argalor

    Dieser zeigte sich nicht sonderlich beeindruckt von dem Neuankömmling.
    „Noch einer, der den Tod nicht erwarten kann!“, höhnte er.
    „Du Narr!“, sagte der Mann nunmehr mit einer zischenden Stimme. „Was weißt du schon? Ich bin der Tod!“
    Wie auf Kommando begann seine Handfläche rot zu erstrahlen.
    Das Licht war so intensiv, dass Valian die Augen schließen musste, und dennoch schien sie es noch zu sehen.
    Haemalokus wich zurück; offenbar hatte er erst jetzt erkannt, dass er chancenlos war.
    „Hör... hör auf!“, bettelte er. „Ich schlage dir etwas vor. Du lässt mich leben und ich verschwinde.“
    „Du hast bereits zwei meiner Templer getötet.“, erwiderte der Mann kalt. „Ich lehne deinen Vorschlag ab!“
    „Dei... deine Templer?, keuchte der Dämon.
    Erst jetzt realisierte Valian, was der Fremde da eben gesagt hatte.
    „Ja, meine Templer.“, bestätigte dieser. „Ich bin Argalor.“
    Die Worte hallten in Valians Kopf wider wie ein Echo.
    Dann zwang sie sich, die Augen wieder zu öffnen.
    Argalor hatte den schwarzen Mantel abgeworfen.
    Sein Haar wehte in einem geisterhaften Wind, der von seinem Körper auszugehen schien, der nun von blauen Flammen eingehüllt war.
    Er trug eine silberne Plattenrüstung, die an der Brust mit einem großen, roten Edelstein verziert war.
    Aus Argalors Rücken wuchsen rote Schwingen, die er majestätisch in die Luft streckte.
    In seinen Augen lag nun ein blaues Leuchten.
    „Stirb!“, zischte er.
    Dann feuerte er aus seiner Handfläche einen Strahl aus blauleuchtender Magie ab, der den schwarzen Dämon mühelos auseinander riss und zu Staub zerfallen ließ.
    Augenblicklich ließ der Wind nach und Argalor hüllte sich wieder in seine schwarze Kutte.

    ---------------------

    Bewerbungen für Rollen per PN an mich^^


  4. #4
    Katzi's Avatar
    Katzi is offline buuuh ^^
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    Default AW: Legends of Argalor Part III: Heritage of Argalor

    so part I und Part II und den Part III Teil hab ich jetzt auch mittlerweile fertig gelesen^^ also ich finde die Argalor Teile einfach voll genial ..naja was kann ich mehr sagen?

  5. #5
    doomgiver Gast

    Default AW: Legends of Argalor Part III: Heritage of Argalor

    Einigemale haben sich einige Beistirchfehler eingeschlichen. Und manchmal verwendest du zu komplizierte Worte oder zu komplexe Satzkonstruke, die den Lesefluss hämmen.

    Das ist die ganze Kritik die ich anbringen kann. Inhalt und Schreibstil sind (man muss schon fast sagen gewohnt) gut. Du solltest ernsthaft überlegen sowas mal "auf länger" zu schreiben und an einige Verlage zu schicken.

  6. #6
    Wittgenstein's Avatar
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    Default AW: Legends of Argalor Part III: Heritage of Argalor

    Quote Originally Posted by doomgiver
    Einigemale haben sich einige Beistirchfehler eingeschlichen. Und manchmal verwendest du zu komplizierte Worte oder zu komplexe Satzkonstruke, die den Lesefluss hämmen.
    Oho, jemand, der nicht das Wort "Komma" verwendet ^^
    Jaa, das ist meine Schwäche... ich knall im Normalfall ungefähr doppelt so viele Kommata rein wie reingehören -_-
    Und die Sätze sind wirklich zu komplex?
    Ich sollte mal andere Autoren außer Tolkien lesen... gleich ein paar Bücher für Weihnachten vormerken...

    Quote Originally Posted by doomgiver
    Das ist die ganze Kritik die ich anbringen kann. Inhalt und Schreibstil sind (man muss schon fast sagen gewohnt) gut. Du solltest ernsthaft überlegen sowas mal "auf länger" zu schreiben und an einige Verlage zu schicken.
    Ich bin am Überlegen

    Jedenfalls schonmal jetzt danke für den positiven Start


  7. #7
    doomgiver Gast

    Default AW: Legends of Argalor Part III: Heritage of Argalor

    Oho, jemand, der nicht das Wort "Komma" verwendet ^^
    Jaa, das ist meine Schwäche... ich knall im Normalfall ungefähr doppelt so viele Kommata rein wie reingehören -_-


    Das liegt daran das ich Österreich bin und vom Land komme - die Hälfte der Bewohner meines Ortes würde "Komma" wahrscheinlich nicht verstehen, von "
    Semikolon ganzu schweien.


    Und die Sätze sind wirklich zu komplex?


    Was ich damit meine ist schwierig zu formulieren. Es sind zeitweise Wörter eingebaut, die den Stil des Satzes brechen, quasi zu "niveauvolle" Worte die einfache Sätze komplizieren, oder die zu längeren Umformulierungen (sprich Komplexität) führen. Mir fällt sowas auf, ich bin ziemlich empfindlich was die "Sprachmelodie" angeht^^

    Nur damit wir uns nicht falsch verstehen - das sind Kritikpunkte zu denen ich noch bei keiner anderen FF vorgedrungen bin, weil dort gröbere bzw. "echte" Fehler zu bemängeln war, das hier ist ja nur mehr "Pfennigfuchserei" und Kleinstarbeit.

  8. #8
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    Default AW: Legends of Argalor Part III: Heritage of Argalor

    Quote Originally Posted by doomgiver
    Nur damit wir uns nicht falsch verstehen - das sind Kritikpunkte zu denen ich noch bei keiner anderen FF vorgedrungen bin, weil dort gröbere bzw. "echte" Fehler zu bemängeln war, das hier ist ja nur mehr "Pfennigfuchserei" und Kleinstarbeit.
    Ahja... trotzdem, Kritik ist Kritik...
    Ich werd mal versuchen, es zu beachten...
    Wird aber schwierig, ich benutz so gern komplexe Worte ^^


  9. #9
    doomgiver Gast

    Default AW: Legends of Argalor Part III: Heritage of Argalor

    Auf die Gefahr hin dass das ausartet antwort ich jetzt einfach nochmal. Ich hab komplizierte Worte und komplexe Satzgeflechte auch sehr gern, aber genauso gern hab ich eine "stimmige Sprachmelodie". Meine "Kritik" (die kleien Anmerkung am Rande halt^^) bezog sich einfach auf eine unpassende Verschmischung von Komplexität und Einfachkeit, sowas passiert aber Autoren die tausendfach aufgelegt werden auch (und den Deppen die die Bücher korrekturlesen).

    Kritik artet nicht aus^^
    Tja, wie gesagt; ich werd mal versuchen, ob ich da was ändern kann...
    Last edited by Wittgenstein; 22.12.2004 at 22:25.

  10. #10
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    ich liebe diese komplexen Sätze. Bloß nicht damit aufhören ^^

    PS: fängt verdammt gut an

    “ladida”

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