The Fallen One

[Sean]

Wie auf Bestellung! Hast du da nachträglich was geändert?
Gefiel mir gut, las sich schön und nichts störte den Lesefluss. Außerdem kamen jetzt die Reaktionen, die ich von Jean und Pierre eigentlich erwartet hatte. Wirklich gut!

Allerdings... Bauern, denen zum Teil Glieder fehlen... ob die noch so schnell zu Fuß sind, ich weiß ja nicht.

[Souldragon]

Kann mich da Sean anschließen, guter Teil^^

"sie gemeinsam Blicke aus und liefen schnll davon. " hier fehlt ein e^^ ansonsten hab ich nichts groß zu bemängeln. Kann sein, dass noch ein paar andere kleine Fehler da sind, die wirken sich wenn dann aber nicht störend aus

[PetrusII]

Wie auf Bestellung! Hast du da nachträglich was geändert?
Gefiel mir gut, las sich schön und nichts störte den Lesefluss. Außerdem kamen jetzt die Reaktionen, die ich von Jean und Pierre eigentlich erwartet hatte. Wirklich gut!

Allerdings... Bauern, denen zum Teil Glieder fehlen... ob die noch so schnell zu Fuß sind, ich weiß ja nicht.

Ja, ich habe schnell zwei kleine Fehler behoben. Bei einem Wort fehlte ein Buchstabe und bei einem Satz fehlte ein Wort ganz.

Übrigens schön zu hören, dass dir dieser Teil zusagte. Ich persönlich mochte den Teil hier auch am Liebsten, dieses Emotionale liegt mir einfach mehr.

Zu den Bauern: Ich sagte nicht welche Körperteile, es müssen ja nicht unbedingt die Beine sein.

/e: @ Souldragon: Den Fehler habe ich wohl übersehen, danke für das Kompliment und die Korrektur.

[Sean]

Ich wusste, dass du das sagen würdest. xD
Aber ich glaube, wenn dir gerade ein Arm abgehackt wurde, läufst du nicht mehr so gut.
Egal, muss ja nicht alles 100% realistisch sein. Vielleicht konnten die Bauern damals auch nur ordentlich auf die Zähne beißen!

[PetrusII]

Ich wusste, dass du das sagen würdest. xD
Aber ich glaube, wenn dir gerade ein Arm abgehackt wurde, läufst du nicht mehr so gut.
Egal, muss ja nicht alles 100% realistisch sein. Vielleicht konnten die Bauern damals auch nur ordentlich auf die Zähne beißen!

Damals waren die Menschen halt ausdauernder. Ich kann doch auch nichts dafür, wenn die Menschen heutzutage beim Verlust ihres ganzen Armes in Ohnmacht fallen.

[Endeavor]

Damals waren die Menschen halt ausdauernder. Ich kann doch auch nichts dafür, wenn die Menschen heutzutage beim Verlust ihres ganzen Armes in Ohnmacht fallen.

Eben doch!111
Super Geschichte. Schon Kapi 22 geschrieben?

[Revenant]

Ich fand Kapitel 8 bisher eines der besten

[PetrusII]

Eben doch!111
Super Geschichte. Schon Kapi 22 geschrieben?

Danke.

Klar, ich bin bereits mit Kapitel 24 fertig, für Nachschub ist also gesorgt.

Ich fand Kapitel 8 bisher eines der besten

Freut mich.

Den nächsten Teil reiche ich auch bald nach.

[PetrusII]

Hier das versprochene Kapitel:

The Fallen One Kapitel 9

Jean fand schnell die Spuren seines Sohnes. Für ihn als erfahrenen Jäger und Fährtenleser war das kein Problem, daher war es nicht verwunderlich, dass sie an die Stelle kamen, wo Pierre wenig zuvor die vier Bauern getötet hatte. Jean erkannte diese schnell wieder und war schockiert. „Sollte mein Sohn etwa mutwillig diese wehrlosen Menschen ermordet haben?“, kam ihm der Gedanke.
Er konnte sich das nicht vorstellen, aber vermutlich war sein Sohn auch nur ein Opfer – ein Opfer seines eigenen Blutrausches.
Plötzlich legte ihm Lucifer die Hand auf die Schulter. „Jean, komm dein Sohn ist nicht weit von hier, wir müssen weiter.“
„Woher willst du das so genau wissen? Ohne jegliche Kenntnisse über´s Fährtenlesen zu haben, meine ich?“
„Das Erbrochene ist noch warm.“, antwortete Lucifer lächelnd.
Jean, dem das Gesagte wie ein Witz vorkam und der nicht verstand wie man in einer solchen Situation noch scherzen kann, schwieg einfach und nahm weiter die Verfolgung auf.
Wenig später hatten die beiden Pierre eingeholt, dieser hatte sich währenddessen gegen eine kleine Gruppe weiterer Bauern behaupten müssen und trug an seiner rechten Schulter eine Verletzung davon, da ihn einer der Angreifer mit einer brennenden Fackel getroffen hatte.
Jean begutachtete die Verletzung kurz und erklärte es sei nur ein Kratzer und könne später versorgt werden, nun müssten sie das Gebäude verlassen, bevor sie durch den Rauch, das Feuer oder herabfallenden Trümmerstücke umkämen. Also eilten sie unter der Führung von Jean direkt zum Hinterausgang.
Pierre kam während des Laufens ein Gedanke. „Wo wir gerade von Feuer reden, wieso haben die Verrückten ihr eigenes Anwesen in Brand gesetzt und schicken dann noch Leute hinein, um uns zu kriegen? Für drei Mörder ist das nun wirklich übertrieben, oder nicht?“, fragte er.
„Als ob die das Feuer gelegt hätten.“, erwiderte Jean. „Ich würde sagen es handelt sich hierbei um Brandstiftung, aber nicht um uns zu kriegen, oder Lucifer?“, erwiderte Jean.
Lucifer seufzte auf und gestand. „Natürlich haben nicht die das Feuer gelegt, sondern ich. Auf diese Art und Weise werden weitere Leute am Eindringen gehindert und diejenigen, die schon drin sind, fliehen.“
„Oder sterben durch das Feuers oder dessen Folgewirkungen.“, vollendete Pierre den Satz.
„Du hast es erfasst“, antwortete Lucifer mit seinem für ihn so typischen Lächeln.
Jean und Pierre tauschten kurz einen fassungslosen Blick, wo waren sie hier nur hineingeraten? Allmählich verstanden sie wieso Lucifer aus dem Himmel ausgeschlossen worden war.
Nach einer Weile hatten sie es endlich geschafft, die Gänge hatten sich zwar auf ihrem Weg bereits mit Rauch, Trümmerstücken und Feuer gefüllt, aber dennoch hatten sie es irgendwie geschafft nahezu unbeschadet durchzukommen. Lucifer schien sogar komplett gegen die Wirkungen des Feuers und des Rauches immun zu sein, anders als Jean. Sein Atem ging während der gesamten Zeit schon nicht gut, an der frischen Luft erholte er sich jedoch nach und nach wieder.
Lucifer führte die beiden Chastels fort vom Schloss. Sie ließen die Stadt und dessen aufgebrachte Bewohner hinter sich. Als sie in einer laut Lucifer sicheren Entfernung waren, warfen sie einen Blick hinter sich, um die Folgen ihres Treibens zu betrachten. Das Anwesen stand nun vollkommen in Flammen, das Feuer hatte sich sogar auf einzelne Häuser übertragen und die Rauchsäule schien kilometerweit in den Himmel aufzuragen. Als Lucifer dieses Bild erblickte breitete sich auf seinem Gesicht ein dämonisches Lächeln aus.
„Kommt folgt mir“, sprach er.
„Wohin?“, fragte Jean.
„Nach Paris.“, antwortete Lucifer lächelnd.

[Revenant]

Ich finde den Teil toll

Das erbrochene ist noch warm