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Thread: Stephen White

  1. #31
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    Quote Originally Posted by ~S€€D~ View Post
    Doch, alles ok.“, murmelte Johnny und schämte sich augenblicklich für sein Verhalten gegenüber Lena.

    Das sollte wohl Stephen heißen.

    Schöner Teil, genauso wie der vorherige. Find ich fast genauso interessant wie Roadkill [aber nur fast]
    Huch? Stephen White hat wirklich mehr als 2 Leser? =D

    Super.

    Ja, da hast du wohl recht. Der Fehler wurde soeben korrigiert.

    Schön zu hören, dass dir Stephen White und Roadkill so gut gefallen.





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  2. #32
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    Warum sollte es mir nicht gefallen. Die sind ja so toll geschrieben *schleim*
    mit freundlichen Grüßen
    ~Seajay

  3. #33
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    Quote Originally Posted by ~S€€D~ View Post
    Warum sollte es mir nicht gefallen. Die sind ja so toll geschrieben *schleim*
    Hm, bei Stephen White würde ich sagen, dass die Thematik nicht jedem gefallen könnte. Auch die Anfänge sind ziemlich experimentell, das könnte ebenfalls ein Makel sein. Inzwischen sieht man ja zum Glück eine grobe Linie und ahnt in welche Richtung die Story verlaufen könnte, anders als zu Beginn und leider zählt stets der erste Eindruck.

    Bei Roadkill... Naja, diese FF wird noch relativ heftig und brutal, manche mögen sowas nicht so sehr, aber solange dir und anderen Usern die FFs gefallen ist alles gut!





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  4. #34
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    Stephen White - Kapitel 9

    „Seid bitte nett zu Chad, er ist erst kürzlich ohne seine Eltern hierhergezogen und wird es daher nicht allzu leicht haben. Nehmt ihn doch bitte bei euch auf und führt ihn herum.“, erklärte Herr Rohn.
    Stephen aber schnaubte nur. „Immer die selbe Laier.“, dachte er. „Such dir doch einen Platz aus, Chad.“, ergänzte der Lehrer seine Worte.
    Der neue Klassenkamerad jedoch schaute sich nur kurz um. Unzählige Schüler, größtenteils die Damenwelt, signalisierte ihm sich einen Platz neben ihm oder ihr zu sichern. Alle taten dies, nur einer nicht: Stephen und ausgerechnet zu ihm ging dieser ihm unheimliche Junge. Stephen bekam eine Gänsehaut. „Was hatte das nur zu bedeuten?“, dachte er.
    Chad nahm den Stuhl rechts von Stephen, zog ihn weg und setzte sich hin, was scheinbar eine ziemliche Enttäuschung für viele Klassenkameraden (bzw. Klassenkameradinnen) war, denn ein paar von ihnen zogen eine Miene, oder machten andere Gesten, die ihre Enttäuschung zum Ausdruck brachte. Anscheinend bemerkte er dies , denn er drehte sich kurz um, um einigen von ihnen freundlich zuzunicken, oder zuzuwinken. Herr Rohn betrachtete dieses Szenario ergriffen, rieb sich die Hände und seufzte auf. „Ach die Jugend!“, rief er aus. „Ich weiß noch meine Schulzeit, damals war ich…“ Plötzlich stoppte er seine Ausführungen und ein weiterer tiefer Seufzer entrang sich seiner Kehle und auch sein Gesichtsausdruck entglitt ihm zusehends und tiefe Trauer war in seinen Augen zu sehen. „Ach, lassen wir das. Zurück zum Unterricht.“
    „Hi Stephen.“, flüsterte plötzlich Chad und lächelte ihn an.
    Der Angesprochene zuckte zusammen und schaute nervös zu seinem neuen Sitznachbarn rüber. „Wer bist du?“, flüsterte er zurück, woraufhin Chad bedauernd den Kopf schüttelte. „Habe ich das nicht vorhin schon gesagt?“ Sogleich warf er einen kurzen Blick zum Religionslehrer, der den Schülern etwas über die Geschichte des Christentums und dessen Verbreitung innerhalb des 15. Jahrhunderts erklärte, um zu überprüfen, ob sie auch nicht beobachtet wurde, quittierte aber anschließend dessen Ausführungen mit einem Schmunzeln, woraufhin er wieder begann sich Stephen zu widmen. „Wir beide wissen genau, dass du und ich nicht wie all die anderen Menschen hier sind, nicht wahr?“, fragte er, woraufhin Stephen zustimmend nickte. Ja, das wusste er nur allzu gut.
    „Aber ich weiß mehr, als du.“, fuhr der Fremde fort. „Weißt du denn beispielsweise woher du deine Kräfte erhalten hast und wie man sie nutzt?“
    „Nein, das weiß ich nicht.“, flüsterte er. „Aber dennoch weiß ich…“ „Stephen!“, rief plötzlich Herr Rohn dazwischen. „Hör auf Chad vom Unterricht abzulenken und ihn zu stören!“
    „Tut mir Leid.“, murmelt er zerknirscht und warf dem wahren Schuldigen einen bösen Blick zu, dieser jedoch lächelte unbeirrt weiter. „Wir reden später weiter, triff mich nach der Schule auf dem Schulhof.“, sagte er. „In Ordnung.“, flüsterte Stephen zurück und versuchte dem Unterricht weiter zu folgen, doch es wollte ihm nicht so richtig gelingen. Selbst die Gedanken an Lenas Verhalten waren nun verschwunden und waren den Fragen nach dem mysteriösen Schüler gewichen. Wer war er? Was wollte er von ihm? Und vor allem woher wusste er von seinen Kräften? Diese und weitere Fragen schwirrten in seinem Kopf umher. Der Unterricht war inzwischen ebenfalls nebensächlich geworden. Später würde er sich die Infos aus dem Gehirn seines Lehrers holen, das erschien ihm zumindest intelligent und auch während der nachfolgenden Stunden wurde es nicht besser. Der neue Schüler lebte sich schnell ein und schien schnell an Beliebtheit und Ansehen zu gewinnen. Er war wortgewandt, intelligent und wusste von Dingen, die selbst die Lehrer in Erstaunen versetzten. Er war Stephen nicht geheuer. Doch trotz seiner gründlichen Beobachtungen und Überlegungen kam er nicht richtig voran. Die wildesten Theorien war er durchgegangen, beispielsweise hatte er in Erwägung gezogen es mit einem Magier, oder gar einem Alien zu tun bekommen zu haben, sicher war er sich aber nicht und beweisen konnte er es noch weniger. Alles was er inzwischen wusste war, dass dieser Chad Raulans ihm nicht geheuer war und das er sich mit ihm nach der Schule treffen würde. Eventuell würde er dann mehr Antworten kriegen, vielleicht aber auch nicht.
    Last edited by PetrusII; 08.11.2009 at 02:19.





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  5. #35
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    Tjoar, netter Teil und dieses Mal ist mir auch kein Fehler in die Augen gesprungen^^

    Chad führt den guten Stephen ein bissel vor, aber mal schaun was er zu sagen hat. Davon ab überrascht es mich, dass Stephen scheinbar gar nicht an die Möglichkeit denkt, dass Chad genauso wie er ist, also ein Mensch der durch bestimmte Umstände an diese Fähigkeit gekommen ist. Chad Kommentare lassen zumindest darauf schließen. Darum verstehe ich nicht so ganz wieso Stephen auf Dinge wie Außerirdischer kommt, er hält sich ja selbst auch für keinen^^
    Also kurzum: den letzten Absatz finde ich deshalb etwas seltsam

  6. #36
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    Quote Originally Posted by Souldragon View Post
    Tjoar, netter Teil und dieses Mal ist mir auch kein Fehler in die Augen gesprungen^^

    JA! ICH HABS GESCHAFF! =D


    Chad führt den guten Stephen ein bissel vor, aber mal schaun was er zu sagen hat. Davon ab überrascht es mich, dass Stephen scheinbar gar nicht an die Möglichkeit denkt, dass Chad genauso wie er ist, also ein Mensch der durch bestimmte Umstände an diese Fähigkeit gekommen ist. Chad Kommentare lassen zumindest darauf schließen. Darum verstehe ich nicht so ganz wieso Stephen auf Dinge wie Außerirdischer kommt, er hält sich ja selbst auch für keinen^^
    Also kurzum: den letzten Absatz finde ich deshalb etwas seltsam
    *hust* Die Antwort ist eigentlich relativ simpel. Es ist zu naheliegend. xD"
    Lass dich überraschen.





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  7. #37
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    Dieses Kapitel ist gewissermaßen ein kleines Jubiläumskapitel, denn wir haben nun das 10. Kapitel erreicht! =D

    Also, viel Spaß damit.

    Stephen - Kapitel 10

    Tick. Tick. Tick. Immer weiter bewegte sich der Zeiger der Klassenuhr und Stephen, der dem Unterricht schon lange nicht mehr aufmerksam folgte, wurde immer unruhiger. Bald würde es soweit sein und in weniger als zwei Minuten würde er sich mit Chad treffen und ihn zur Rede stellen, denn dies war die letzte Stunde. Er warf noch einen Blick auf die Uhr. Nur noch eine Minute. Tick. Tick. Tick. Stephens Magen verkrampfte sich zusehends und er schaute kurz zu seinem neuen Tischnachbarn, Chad, rüber, er schien es aber nicht gemerkt zu haben, denn im Gegensatz zu ihm folgte er dem Unterricht interessiert und aufmerksam. „Wer ist er nur?“, fragte sich Stephen. „Ist er womöglich wie ich? Kann er etwa auch Gedanken lesen?“
    Dies, so glaubte er, war die wohl näherliegende Möglichkeit, denn Dinge wie Aliens und Zauberer gehörten seines Wissens nach der Fabelwelt an. Nahm man es aber genau, dann müssten auch seine Fähigkeiten alleine diesen Geschichten vorbehalten sein, doch darüber machte er sich keine weiteren Gedanken. Und schließlich war es endlich soweit, das rettende Klingeln ertönte und Stephen sprang sogleich auf und warf seine Sache hastig in die Schultasche. Die Ordnung war ihm in diesem Moment egal. Chad nickte ihm zu und gebot ihm mit einer freundlichen Geste voranzugehen, er jedoch packte zu Stephens Missfallen erst jetzt seine Schulsachen in die entsprechende Tasche, dies tat er aber, im Gegensatz zu seinem Tischnachbarn, vollkommen ruhig und ohne jegliche Hektik. „Geht das denn nicht schneller?“, flüsterte der genervte Stephen ihm zu. „Sicher doch.“, erwiderte Chad, machte aber keinerlei Bemühungen schneller zu packen. Nach weniger als einer Minute war aber auch er fertig und schulterte seine Schultasche. „Wollen wir?“, fragte er fröhlich. „Dumme Frage.“, dachte Stephen. „Natürlich will ich endlich los kommen, sieht er das denn nicht?“ Das grimmige Gesicht seines Tischnachbarn wertete Chad anscheinend als ein ja, denn wenig später machten sich die beiden auf den Weg und verließen das Schulgebäude. Dass der neue Schüler dabei von allen anderen Schülern freundlich verabschiedet wurde und er sogar schon die ersten Angebote von anderen Schulkameraden erhalten hatte, sich mit ihnen zu treffen, verschlechterte Stephens Laune zusehends. Die Eifersucht hatte ihn gepackt.
    Beide liefen sie Seite an Seite ohne ein Wort zu sagen aus dem Schulgebäude, über den Schulhof, bis an den Rand des Schulgeländes. Erst, als sie bei besagtem Rand angekommen waren, sprachen sie miteinander. Stephen begann das Gespräch und beschloss dabei auf jegliche Höflichkeitsfloskeln zu verzichten und ging direkt in die Offensive.
    „Du wolltest mir etwas sagen, nicht wahr?“, fragte er. Der Angesprochene nickte. „Du hast es erfasst.“, antwortete er. „ Du musst wissen, dass deine Kräfte gewaltige Gefahren bergen. Du sagtest, dass du nicht wüsstest woher du sie hättest, richtig?“
    „Ja.“, antwortete Stephen kurzangebunden und gebot ihm mit einer drängenden Handbewegung weiterzusprechen. „Was für Gefahren wären das?“, fragte er.
    Chad runzelte die Stirn und schien kurz zu überlegen. „Ich darf dir nichts Genaues dazu sagen und auch dir zu verraten woher du sie hast, ist mir untersagt, tut mir Leid. Ich garantiere dir jedoch, dass du sowohl dein und das Leben aller anderen Menschen in deiner Umgebung gefährdest, wenn du nicht auf mich hörst und mir dir nicht helfen lässt.“
    „Ach, und wie sieht deine Hilfe aus?“, erkundigte sich Stephen mit spöttischen Unterton. „Willst du mir meine Kräfte etwa nehmen? Sie geradezu herausoperieren?“ Stephen lachte.
    „Genau das wollte ich dir gerade vorschlagen.“, antwortete Chad lächelnd. Stephen starrte ihn entgeistert an. „Du, ein 17 jähriger Teenager, der nicht die geringste Ahnung von Chirurgie hat, will mich unters Messer legen?“
    „So ist es nun auch wieder nicht.“, beschwichtigte ihn Chad lachend. „Ich habe eine Menge praktische Erfahrungen, ehrlich.“
    „Quacksalber!“, spie Stephen aus. „Ich werde mich doch nicht von einem Typen wie dir operieren lassen und wenn du 100 Jahre Erfahrung hättest!“
    Raulans schüttelte bedauernd den Kopf. „Ich kann dich zu nichts zwingen, aber lass mich dir dennoch einen Rat geben. Pass auf dich auf und hüte dich vor Fremden, du wirst von Ihnen bestimmt bald besuch kriegen.“
    Stephen überlegte kurz, kam aber zu keinem Ergebnis. “Ihnen?“, fragte er nervös.
    Chad nickte kurz. „Ja, sie werden kommen, um sich deiner anzunehmen, denn du bist von nun an ihr Geschöpf.“
    „Ihr Geschöpf? Und was ist dabei deine Rolle in diesem Spiel? Was hat das alles zu bedeuten“, fragte er misstrauisch.
    „Meine Rolle?“, fragte der junge Mann lachend. „Ich bin hierher gekommen, um dich zu beschützen, ob du mir aber vertraust ist dir überlassen.“
    Kurz kramte er in seiner Tasche herum, wurde anscheinend fündig und hielt Stephen eine Visitenkarte hin auf der Nummer, Adresse und auch Chads Name aufgelistet waren.
    „Nimm dies Stephen, wenn du mal meine Hilfe brauchen solltest, dann wirst du mich unter der hier aufgelisteten Nummer und am genannten Ort erreichen. Ich bete zu Gott, das dir die Augen geöffnet werden und du mir eines Tages vollkommen vertraust. Bis morgen, Stephen.“
    Mit diesen Worten drehte er sich um und ließ Stephen alleine zurück, dieser jedoch schaute ihm nur irritiert hinterher und wusste nicht, was er mit diesen Worten anzufangen hatte. Chad hatte ihm nun genug Stoff zum Nachdenken für seinen Weg nach Hause gegeben.
    Last edited by PetrusII; 09.11.2009 at 00:12.





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  8. #38
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    War doch klar, dass er nichts verraten darf.^^
    Aber trotzdem ein schöner Teil.

    Du hast die ganze Zeit Chads Vornamen verwendet außer hier
    Quote Originally Posted by PetrusII View Post
    „Quacksalber!“, spie Stephen aus. „Ich werde mich doch nicht von einem Typen wie dir operieren lassen und wenn du 100 Jahre Erfahrung hättest!“
    Raulans schüttelte bedauernd den Kopf.
    Ich les mir ja sonst nur die Geschichten flüchtig durch, aber das ist mir dann doch aufgefallen. Könnte aber auch Absicht gewesen sein, um seine Überlegenheit zu zeigen.
    Hier könnte eine Signatur stehen... Warum tut sie das nicht?
    Weil der Schreiber dieser Nachricht zu faul dazu ist, hier was anständiges hinzusetzen.

  9. #39
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    Quote Originally Posted by Cerena View Post
    War doch klar, dass er nichts verraten darf.^^
    Aber trotzdem ein schöner Teil.

    Du hast die ganze Zeit Chads Vornamen verwendet außer hier

    Ich les mir ja sonst nur die Geschichten flüchtig durch, aber das ist mir dann doch aufgefallen. Könnte aber auch Absicht gewesen sein, um seine Überlegenheit zu zeigen.
    Ja, das war Absicht, hatte aber einen anderen Grund, den Nachnamen der Charaktere vergisst man nämlich nur allzu oft, wenn man nur den Vornamen zu Hören bekommt und dann gibt es da noch einen weiteren Grund, aber den behalte ich mal lieber für mich.

    Ach ja, und wenn du fleißig weiter liest, dann erfährst du die Gründe ja vielleicht. =D

    Danke fürs Raten und für den Hinweis. ^^





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  10. #40
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    ^^ typisches Szenario. Helfer der nichts sagen darf und dem deshalb auch nicht getraut wird. Aber ist ja nichts schlechtes. Aber zumindest ist nun klar, das da wohl ein wenig mehr dahinter steht in Form einer ganzen Gruppe und es nicht nur ein Einzelner gewesen ist. Ob Chad jetzt ähnliche Fähigkeiten besitzt ist allerdings unklar, sicher ist nur, dass er sich gegen Stephens zur wehr setzen kann.
    Bin gespannt.

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