The Fallen One - The Nameless

[Revenant]

Eine Fortsetzung
Wie du ja weisst lese ich diese Geschichte sehr gern und wurde bisher nie richtig grob entäuscht, so ist es auch hier

[Weulkneul]

Schnell stellte er fest, dass seine von ihm mitgebrachte Lampe nutzlos war, da dieser Ort durch die vielen Fackeln an den Wänden ausreichend beleuchtet wurde.

Er war damals innerhalb des Grabmals gewesen und hatte seinen Sohn betrauert, als zehn Wachen und der Bischof, der sie damals begleitet hatte, die Kammer betraten. Er war sofort aufgesprungen und hatte seine Pistole geladen, bereit sein Leben zu verteidigen, doch beim Anblick der erdrückenden Übermacht war ihm sofort klar, dass ein Kampf sinnlos gewesen wäre.

(Ich würde einen der Satzanfänge umändern. Ein Vorschlag von mir: Jean hielt sich damals innerhalb des Grabmals des Engels Raphaels auf und hatte seinen Sohn betrauert, als zehn Wachen und der Bischof, der sie damals begleitet hatte, die Kammer betraten. Er war sofort aufgesprungen und hatte seine Pistole geladen, bereit sein Leben zu verteidigen, doch beim Anblick der erdrückenden Übermacht war ihm sofort klar, dass ein Kampf sinnlos gewesen wäre.)

Ein interessantes Ende. Vielleicht ist die Geschichte von dem Vampir eine Falle Luzifers und dieser nimmt Jean jetzt in Gefangenschaft

[PetrusII]

Eine Fortsetzung
Wie du ja weisst lese ich diese Geschichte sehr gern und wurde bisher nie richtig grob entäuscht, so ist es auch hier

Freut mich zu hören, wird aber noch besser.

Schnell stellte er fest, dass seine von ihm mitgebrachte Lampe nutzlos war, da dieser Ort durch die vielen Fackeln an den Wänden ausreichend beleuchtet wurde.

Er war damals innerhalb des Grabmals gewesen und hatte seinen Sohn betrauert, als zehn Wachen und der Bischof, der sie damals begleitet hatte, die Kammer betraten. Er war sofort aufgesprungen und hatte seine Pistole geladen, bereit sein Leben zu verteidigen, doch beim Anblick der erdrückenden Übermacht war ihm sofort klar, dass ein Kampf sinnlos gewesen wäre.

(Ich würde einen der Satzanfänge umändern. Ein Vorschlag von mir: Jean hielt sich damals innerhalb des Grabmals des Engels Raphaels auf und hatte seinen Sohn betrauert, als zehn Wachen und der Bischof, der sie damals begleitet hatte, die Kammer betraten. Er war sofort aufgesprungen und hatte seine Pistole geladen, bereit sein Leben zu verteidigen, doch beim Anblick der erdrückenden Übermacht war ihm sofort klar, dass ein Kampf sinnlos gewesen wäre.)

Ein interessantes Ende. Vielleicht ist die Geschichte von dem Vampir eine Falle Luzifers und dieser nimmt Jean jetzt in Gefangenschaft

Ich habe beide Fehler korrigiert, danke. ^^

Na, da wäre ich mir nicht zu sicher, morgen wird es aufgelöst.

[Azrael]

Jean ist ein gesuchter Verbrecher, der von der Justiz flieht und arbeitet bei der Kirche für das Gute.

Das finde ich iwie ein bisschen seltsam.
Ansonsten, wie immer klasse.

[PetrusII]

Jean ist ein gesuchter Verbrecher, der von der Justiz flieht und arbeitet bei der Kirche für das Gute.

Das finde ich iwie ein bisschen seltsam.
Ansonsten, wie immer klasse.

Naja, es gibt genügend Charaktere, die ähnlich wie Jean von der Justiz verfolgt werden, aber für das Gute kämpfen. Außerdem ist das auch mal ganz interessant.

The Fallen One - The Nameless Kapitel 3

Lucifer lächelte. „Bist du sicher, dass du dich mir nicht anschließen willst?“, fragte er. „Die Menschen sind eine minderwertige Rasse und das weißt du auch. Wieso sollten wir, die wir vor ihnen geschaffen wurden und ihnen in allen Punkten überlegen sind, ihnen dienen?“
Sie erwiderte sein Lächeln und antwortete: „Lucifer, du weißt ganz genau, dass die Menschen gerade weil sie nicht so stark sind unsere Hilfe brauchen. Wir werden gewissermaßen ihre Eltern sein. Wir werden sie behüten und ihnen eine Zukunft geben. So ist es von Gott gewollt.“
„Ihnen eine Zukunft geben?“, Lucifer lachte „Diese minderwertige Rasse wird sich irgendwann noch selber und gleich dazu den Planeten Erde auslöschen. Wir sind ihnen überlegen, komm an meine Seite und gemeinsam werden wir über sie herrschen. Wir sind es, die ewig bestehen werden und denen sie sich zu beugen haben, verrate du mich nicht auch noch.“, flehte er.
Doch sie schüttelte den Kopf. „Irgendwann wirst du die Weisheit und den Plan unseres Schöpfers verstehen, ich bin mir da ganz sicher.“
Das Bild verschwamm und Lucifer sank in tiefe Finsternis. Dann hörte er eine Stimme, anfangs verstand er nicht, was sie sagte, er wollte es auch gar nicht. Doch plötzlich erfasste er, was sie ihm sagte: „Ich vergebe dir.“
Als er diese Worte vernahm, schrie Lucifer gequält auf und brach in Tränen aus. „Wieso? Wieso nur?“, kreischte er. „Warum hast du mich verraten?“
Keuchend erwachte Lucifer aus seinem Traum. „Gabriel…“, flüsterte er und wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel. „Ich habe schon wieder von ihr geträumt, was kann das nur zu bedeuten haben?“, murmelte er.
„Ist alles mit dir in Ordnung, Lucifer?“, fragte der soeben erwachte Antoine besorgt.
„Ja, es ist alles…“ Lucifer zögerte bevor er weitersprach „In Ordnung.“
Antoine runzelte die Stirn, er wusste, dass etwas nicht stimmte. „Wer ist diese Gabriel?“
Lucifer lächelte traurig. „Sie ist nur eine von vielen, die ich auf dem Gewissen habe, nichts weiter.“
Der Werwolf nickte, er glaubte zu verstehen.
„Es war bestimmt nicht leicht sie zu verlieren, oder?“
Der gefallene Engel nickte. „Ja, das war es wirklich nicht, doch ich möchte nicht weiter darüber reden. Lass uns schlafen.“
„Wie du meinst.“, seufzte sein Gefährte und legte sich wieder schlafen, um wenig später zurück in seinen tiefen Schlaf zu fallen. Der Gefallene hingegen blieb weiter wach und gab vor zu schlafen. Dieser Traum hatte ihn zu sehr erschüttert, er musste darüber nachdenken.
„Was ist nur los mit mir? Wieso träume ich immer wieder von ihr? Hat das etwa was zu bedeuten?“ Er überlegte eine Weile, doch schließlich kam ihm ein Gedanke. „Das Mädchen!“, keuchte er plötzlich. „Antoine, steh sofort auf! Wir müssen sofort los.“
„Hm? Was ist denn los? Hast du wieder einen deiner Geistesblitze gehabt?“, fragte dieser noch immer im Zustand des Halbschlafes.
„Ja, den hatte ich.“, sagte Lucifer lächelnd.
„Dann schieß los.“
„Kannst du das Mädchen, welches wir vor kurzem getroffen haben wiederfinden?“, erkundigte sich der gefallene Engel.
„Willst du sie jetzt etwa doch töten?“, fragte Antoine verblüfft. „Ich hatte sie schon damals töten wollen, du hättest mich nur nicht aufhalten …“, doch Lucifer gebot ihm mit einer Geste zu schweigen.
„Ich denke, wir hatten das Ziel die ganze Zeit vor Augen, mein Freund. Wir brechen das Lager ab und nehmen sofort die Verfolgung auf.“, erklärte er.
„Du und deine Launen.“, lachte Antoine.
„Ja, ich und meine Launen.“, erwiderte Lucifer sarkastisch und begann damit seine Sachen zu verstauen.
Augenblicklich erhob sich auch Antoine von seinem Lager und lächelte. Lucifer hatte anscheinend etwas äußerst Interessantes in diesem Mädchen gesehen, anders konnte er sich sein Verhalten nicht erklären. Er war sich sicher, es würde mal wieder spannend werden, sehr spannend sogar.

[Revenant]

Ich denke auch das es spannend wird^^

Ich finds immer noch gut xD

Ist Gabriel eigentlich nicht ein Jungenname?... ^^

[PetrusII]

Ich denke auch das es spannend wird^^

Ich finds immer noch gut xD

Ist Gabriel eigentlich nicht ein Jungenname?... ^^

Eigentlich ist Gabriel ein Jungenname und Gabriele ist die weibliche Form, aber keine Sorge, ich habe mir schon was dabei gedacht.

[PetrusII]

Hm, schade. Leider etwas wenig Backrate, aber ok. =/

Weiter gehts.

The Fallen One - The Nameless Kapitel 4

Benommen erwachte Jean aus der Ohnmacht, sein Kopf schmerzte noch immer, doch er hatte schon schlimmeres ausgehalten. Vermutlich hatte man ihn von hinten niedergeschlagen, sodass er sein Bewusstsein verlor.
Noch immer leicht benommen, sah er sich um und stellte fest, dass er sich in einem vollkommen weißen Bett befand an dessen Ende ein ziemlich blasser junger Mann mit kurzem blondem Haar saß. Dieser lächelte und entblößte dabei seine vier spitzen Eckzähne. Jean zuckte augenblicklich zusammen und griff an seine Seite, doch sein Revolver war weg!
„Verdammt, ausgerechnet jetzt taucht der Vampir auf!“, dachte Jean entsetzt.
Doch sein Gegenüber schien seine Angst zu spüren, denn er lächelte ihm freundlich zu. „Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, ich tue dir schon nichts.“, sagte er.
Jean aber traute ihm nicht und das aus gutem Grund, die letzte Person, der er begegnet war und die ihn derartig angelächelt hatte, raubte ihm seine beiden Söhne.
„Wenn ich mich vorstellen darf, mein Name ist Dr. Hans Acula.“, erklärte der junge Mann. Er zögerte kurz bevor er weitersprach. „Das P im Namen steht für Gefahr.“, fügte er hinzu.
„Das P?“, fragte Jean stirnrunzelnd. „Aber in ihrem Namen befindet sich doch gar kein P?“
Dr. Acula lachte. „Sie haben es erfasst. Normalerweise behaupten irgendwelche Bauerntölpel bei diesem Spruch immer, sie hätten es ja gewusst und von mir müsste eine Gefahr ausgehen, weswegen sie mich dann immer augenblicklich angreifen. Ich hätte es ja selbst herausgefordert.“ Er schüttelte den Kopf. „Sie scheinen aber lesen und schreiben zu können, das ist immerhin ein Anfang. Fällt Ihnen vielleicht noch etwas auf?“
Jean überlegte und schaute sich um. Der Ort, wo er sich befand ähnelte mehr einem Laboratorium, als einer alten verkommenen Mine. Überall waren Reagenzgläser mit verschiedensten Flüssigkeiten, ein ganzes Regal war mit Büchern überfüllt, deren Buchrücken er nicht mal ansatzweise entziffern konnte, da sie in einer ihm fremden Sprache geschrieben zu sein schienen. Auch ein kleines Lagerfeuer, welches ihnen Wärme spendete, befand sich in der Höhle, zudem erblickte er, sehr zu seiner Verwunderung, einen Spiegel im Raum. „Wozu braucht ein Vampir einen Spiegel?“, fragte er zögerlich.
„Hm, ich hatte mir eigentlich eine andere Erkenntnis erhofft, aber in Ordnung.“ Dr. Acula stand vom Bettende auf und lief zum besagten Spiegel. Als er wieder da war, hielt er ihn vor Jean und sich. „Sind wir zwei nicht schön?“, fragte Dr. Acula, dann schien er es sich zu überlegen und fügte dem Gesagten noch ein paar Worte hinzu. „Naja, ich bin es, sie hingegen sind leider etwas alt geworden.“
Jean erblickte sich selber und auch Dr. Acula und tatsächlich, der junge Mann war schön, aber er doch auch, oder nicht? Doch da kam ihm ein weiterer Gedanke. „Wieso spiegelst du dich?!“, fragte er entsetzt. „Man sagte mir du seiest ein…“
„Ein Vampir?“, vollendete der Doktor den Satz lachend. „Nun, das ist nicht ganz richtig. Ich bin ein Halbvampir, daher brauche ich weder das Blut von anderen Menschen, noch kann mir die Sonne etwas anhaben. Die Unfälle, die in der letzten Zeit geschehen sind nicht beabsichtigt gewesen. Ich habe versucht meine Patienten zu heilen, aber leider waren manche meiner Versuche gescheitert.“, erklärte er.
„Du? Ein Halbvampir? Aber wie ist sowas möglich?“, fragte Jean noch immer vollkommen entgeistert.
„Nun, das habe ich mich auch oft gefragt.“, murmelte Dr. Acula „Ein Toter, dessen Herz nicht mehr schlägt und somit kein Blut durch den Körper transportiert, kann keinen Geschlechtsverkehr mehr haben. Meine Theorie: Post Mortale Erektion!“
„Äh, ja.“, sagte Jean zögerlich. „So genau wollte ich das gar nicht wissen.“
„Oh, Verzeihung. Das ist der Arzt in mir.“, sagte Dr. Acula lächelnd. „Ich denke, es ist das Beste, wenn du dich ausruhst. Tut mir Leid, dass ich dich von hinten niedergeschlagen habe, aber du wolltest mich doch zuerst töten, nicht wahr?“
Jean nickte zögerlich.
„Dachte ich es mir doch, immer wieder wollen mich die Menschen umbringen, dabei will ich ihnen doch nur helfen. Übrigens, die Erkenntnis, die ich mir vorhin erhofft hatte, war eine ganz andere.“
„Was hattest du denn erwartet?“, fragte Jean.
„Du lebst.“, erwiderte Dr. Acula.

[Weulkneul]

Vermutlich hatte man ihn von hinten niedergeschlagen, so dass er sein Bewusstsein verlor.
(klingt für mich besser als das 2. hatte)

Auch ein kleines Lagerfeuer, welches ihnen Wärme spendete, befand sich in der Höhle, zudem erblickte er, sehr zu seiner Verwunderung, einen Spiegel im Raum.

Als er wieder da war, hielt er ihn vor Jean und sich. „Sind wir zwei nicht schön?“, fragte Dr. Acula, dann schien er es sich zu überlegen und fügte dem gesagten noch ein paar Worte hinzu.

(dem Gesagten, wird das nicht groß geschrieben? Ich bin mir nicht sicher, aber ich würde es groß schreiben.)

Guter Teil. Vl. bekommt Jean ein Teammitglied. Was ich aber am Besten finde, ist das sich der Vampir von hinten an Jean ran macht xD

[Revenant]

Dr. Hans Acula

Geiler Name ^^

Den Schluss finde ich aucht toll Der macht Lust auf den nächsten Teil