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Thread: Resident Evil: Stadt der Alpträume

  1. #1
    Ryo Bondiko is offline Registrierter Benutzer
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    Default Resident Evil: Stadt der Alpträume

    Tja, ich dachte, nach dem meine Kenshin FF hier so wahnsinnig "gut" angekommen ist poste ich mal die RE Story die ich gestern angefangen hab, wäre schön mal ein paar Kommis zu kriegen.

    Ryo

    Resident Evil: Stadt der Alpträume


    Prolog: Ein Tag wie jeder Andere

    „Noch so ein beschissener morgen in dieser beschissenen Stadt im Nirgendwo,“ stöhnte Alan, der Wecker hatte ihm, wie jeden morgen unsanft mitgeteilt, dass es Zeit wäre für die Schule. Er war erst vor kurzem in diese Stadt gezogen, oder besser sein Vater war hierher gezogen und hatte ihn und den Rest seiner Familie mitgeschleift. Seine Familie, das waren: seine Mutter Katharine Riley, seine Schwester Alice Riley, sein Vater Thomas Riley und schließlich er selbst Alan Riley, 18 Jahre, gefangen in diesem Kaff.
    Weiter fluchend wühlte er sich aus dem Bett und schlurfte lustlos ins Badezimmer und nachdem er geduscht und alles andere erledigt hatte schlurfte er ebenso genervt die Treppe runter in die Küche.
    „Morgen, Alan,“ flötete seine fröhlich als sie ihm den riesigen Berg Pfannkuchen auf den Teller knallte, von dem sie sehr wohl wusste, dass er ihn niemals hätte essen können.
    „Ja...morgen,“ sagte er genervt von ihrer Fröhlichkeit, dann fiel sein schläfriger Blick auf seinen Vater, der stumm am Tisch saß und in der Zeitung las. „Sie haben schon wieder einen erwischt,“ sagte er und sah von der Zeitung auf.
    -„So?“ Sein Vater deutete auf einen Artikel auf der Titelseite: „Kannibalen schlagen wieder zu: Opfer gehäutet und verstümmelt“ Alan gab nicht viel auf diese Artikel, er war schon lange abgestumpft, der Tod anderer Menschen war für ihn kein Grund sich aufzuregen, das passierte doch ständig und überall, würde man sich deswegen jedes mal aufregen bekäme man früh einen Herzinfarkt, sagte er immer.
    -„Die Polizei hat eine Ausgangssperre verhängt, nach 17.00 Uhr sollen alle zuhause bleiben.“
    Alan stopfte ein Stück der mit Ahornsirup übergossenen Pfannkuchen in den Mund. „Großartig, wenn das keine Lösung ist,“ sagte er fast spöttisch.
    -„Und was würdest du tun, Junge?“ Thomas Riley bemerkte den Spott in der Stimme seines Sohnes und war wütend, der Junge benahm sich so, als ginge ihn das alles nichts an.
    -„Weiß nicht, den Typ, der das tut, abknallen vermutlich.“ –„So einfach ist es nun mal nicht.“ Sein Vater bemühte sich ruhig zu bleiben, aber seine Stimme wurde langsam laut.
    -„Doch, so einfach ist es, aber so ein Schreibtischhengst, wie du wird das wohl niemals verstehen. Wahrscheinlich würdest du dem Typ noch seine Rechte vorlesen wenn er an deinem Arm knabbert, oder?“ Alan war jetzt auch laut geworden, er hatte seinen Vater früher schon für einen Schwächling gehalten, aber seid der Versetzung, die ihm von seiner Firma „befohlen“ worden war, und gegen die er sich nicht einmal versucht hatte zu wehren, war es besonders schlimm.
    Sein Vater war ein Mensch, der immer streng nach den Vorschriften handelte, er fragte lieber dreimal in der Chefetage nach bevor er selber nachdachte und genau das war es was Alan so ankotzte.
    Jetzt erhob sich sein Vater von seinem Platz, die schiere Wut flackerte in seinen Augen, fast dachte Alan schon er würde ihn schlagen, aber selbst dazu schien ihm das Rückrat zu fehlen. Bevor er noch ein Wort sagen konnte drängelte sich Katharine zwischen die Beiden.
    „Alan du musst zur Schule,“ flötete sie ohne auf den Streit einzugehen, sie wahrte gern das Bild der heilen Familie, auch vor sich selbst.
    -„Ja...bin schon weg.“ Lustlos packte er die Schultasche und warf ein paar Bücher hinein, ob es nun die Richtigen waren interessierte ihn wenig. „Viel, Spaß!!“ Trällerte seine Mutter ihm nach, aber er grummelte nur leise zurück.
    -„Dieser Junge...“ hörte Alan seinen Vater noch sagen, als er die Haustür hinter sich schloss, dann trat er auf sein Skateboard und rollte die abschüssige Strasse hinab.
    Währenddessen stieg auch Thomas Riley ins Auto, er musste sich beeilen seine Firma schätzte es nicht, wenn man zu spät kam, er lies den Wagen aus der schmalen Einfahrt rollen und fuhr dann los, er musste sich zu späterer Zeit um seinen Sohn kümmern, jetzt schlängelte er sich durch die Strassen der Stadt, bis er auf dem Parkplatz des großen Konzerns zum stehen kam. Auf dem Dach der Fabrik war eine riesiges Schild angebracht:
    Umbrella Chemicals.


    Da saß er nun, unter einem der Eichenbäume auf dem Schulhof und genoss den Schatten der Blätter in diesem unnatürlich heißen Sommer, gleich würde es zur ersten Stunde klingeln und er müsste dieses wohlige Gefühl aufgeben und in die stickigen Klassenräume gehen, schon bei dem Gedanken schwitze er.
    Als Halbjapaner mochte er die Hitze nicht sonderlich, seine leicht blasse Haut verfärbte sich all zu schnell, aber nicht ins bräunliche, sondern ins rote, jedenfalls schob er es immer auf seine Herkunft, ob das nun wirklich der Wahrheit entsprach war fraglich. Seid vor fünf Jahren sein Vater gestorben war und er mit seiner Mutter aus Japan hierher gekommen war, in das Land, in dem sie gelebt hatte bevor sie seinen Vater kennen gelernt hatte, hatte er so seine Probleme mit der Sonne, es kam ihm fast so vor, als lache ihn dieser Runde Feuerball am Himmel jeden Tag aus.
    Natürlich nur Hirngespinste, aber der Verlust seines Vaters hatte ihm schwer zugesetzt, er hatte sich hilflos gefühlt, als Ryuta Misamoto, wie sein Vater hieß, von einer Bande Schlägern umgebracht wurde, nur wegen ein paar lausiger Yen.
    Das schien ihm so absurd und vielleicht hatte er deswegen jemanden oder etwas finden müssen, das er hassen konnte, also wählte er dieses ewig grinsende Gebilde am Himmel.
    Und so saß er nun da, Rick Misamoto, 17 Jahre, und versuchte sich soweit wie möglich von der Sonne fern zu halten, aber gleich musste er aus diesem kühlen Schatten hervor treten und diesem gelben Ungeheuer ins Gesicht sehen.
    -„Hey, Rick!!“ Eine vertraute Stimme lies den Jungen aufblicken, ein Mädchen, etwas sein Alter, mit langen schwarzen Haaren und grünen Augen stand direkt vor ihm und blickte ihn ungläubig an. „Was willst du, Sam?“ Das Mädchen hieß Samantha Douglas, sie ging in seine Klasse, aber sonderlichen Kontakt hatte er nicht mit ihr, sie war das, was man gemeinhin als „Zicke“ bezeichnete, obwohl Rick das eigentlich noch zu freundlich fand.
    -„Sag mal wieso sitzt du immer hier rum?“ Rick zog eine Augenbraue hoch, sie klang so freundlich, zu freundlich.
    -„Wieso fragst du?“ Er erwartete jetzt einen dummen Spruch von ihr, aber er würde den Teufel tun und ihr den wirklichen Grund für seine Abscheu vor der Sonne verraten.
    -„Nun, wir, also die Mädchen und ich haben uns gefragt, ob du vielleicht ein Nachtschattengewächs bist.“ Sie fand das wohl irre komisch und ihre Freundinnen gackerten wild drauflos. Sie nervte ihn schon ewig mit solchen schlechten Witzen und so langsam hatte er die Nase voll.
    „Verpiss dich!!“ Brüllte Rick und wäre um ein Haar auf sie losgegangen, nur die Glocke der Schule rettete sie.
    Immer noch kichernd rannte Samantha ins Schulgebäude. Rick blickte ihr nach, wieso hasste sie ihn so, hatte er ihr was getan? Er glaubte nicht, aber selbst wenn, noch so ein Witz und...
    Er lies die erhobene Faust sinken, „Keine Gewalt gegen Frauen“ das war das erste was sein Vater ihm beigebracht hatte.
    Er schloss die Augen soweit es ging und rannte ins Schulgebäude, die Sonnenstrahlen fühlten sich an wie Nadeln, die auf seine Haut niederprasselten und er atmete auf, als er endlich im Gebäude war.


    „Ehrlich ich hab kein Geld dabei, wirklich.“ Der schmächtige Junge zitterte, kein Wunder, er war von vier Typen umgeben, die fast alle doppelt so groß (und breit) waren wie er.
    Einer packte ihn am Kragen und schüttelte ihn. „Also Zwerg, ich will hoffen du hast unsere Abmachung nicht vergessen, 30 Dollar die Woche.“ –„Hab ich nicht, Mad Dog, ehrlich.“ Der Junge, Ben Carter lautete sein Name, wimmerte fast.
    „Dann denk morgen an die Kohle, sonst biste fällig!!“ Mit eine Handbewegung schleuderte Mad Dog Ben gegen die nächste Wand des Jungenklo’ s wo diese „Besprechung“ statt gefunden hatte und verlies dann gefolgt von seinen Freunden den Raum.
    „Oh man,“ dachte Ben, er saß mächtig in der Scheiße, wie wollte er bis morgen das Geld auftreiben, seine ganzes Geld war für den neuen Laptop draufgegangen, der gut geschützt in seinem Spind lag. Seine Eltern konnte er auch nicht fragen, er wollte nicht, das sie von seinen Problemen erfuhren. Er war seid jeher ein Schwächling gewesen, der lieber bezahlte, als Prügel zu kassieren, so hatte er seid der Junior High überlebt auch wenn er sich nicht wirklich wohl dabei fühlte.
    Vielleicht konnte er ja heute irgendwo Rasenmähen, oder sonst was, mit ein bisschen Glück bekam er das Nötige zusammen und blieb eine weiter Woche am Leben, wenn nicht...das wagte er sich gar nicht auszumalen, dieser fette Kerl, den alle nur Mad Dog nannten hatte schon Leute Krankenhaus reif geprügelt, hieß es.
    Die Glocke holte ihn aus seinen Gedanken, er verlies den Raum nachdenklich und wäre um ein Haar wieder zu boden gegangen, als ein Junge an ihm vorbei hetzte, er war blond und wirkte ziemlich muskulös.
    „Wenn ich auch so wäre....“ Aber das war er nicht, nein nun wirklich nicht, seid er sich erinnern konnte war er schwach und kränklich gewesen, seine Mutter hatte ihn immer beschützt und möglichst nahe bei sich gehalten, Ben schob es auf dieses Glucken -hafte verhalten, das er nie wirklich gelernt hatte sich zu wehren, er hatte nie Freunde gehabt, mit denen er auch mal ein zwei Schläge hätte austauschen können ohne Schlimmeres befürchten zu müssen, er hatte nie Filme sehen dürfen, in denen Gewalt vorkam, geschweige denn hätte seine Mutter ihm die beliebten Ballerspiele erlaubt.
    Eigentlich war er auch nie sonderlich wild drauf gewesen, er war ein Streber, soviel gestand er sich ein, aber außer lernen gab es nicht viel was er tun konnte, Sport oder ähnliches kamen nicht in frage, also saß er meistens in der Bücherei und lernte.
    Als er dem Jungen nachsah, der ihn beinahe umgerannt hätte und nicht ein Wort der Entschuldigung hatte hören lassen, beneidete er ihn, er spürte den Duft der Freiheit wenn er ihn ansah, Freiheit von diesem schlaffen Körper, Freiheit von seiner Mutter.
    Er rieb sich die Augen, es war jetzt genug der Träumerei, er musste in die Klasse, der Unterricht würde bald beginnen.
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  2. #2
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    hat nicht ganz gepasst, hier der Redt des Prologs:

    Als Diana ihrem Vater zum Abschied noch einen kleinen Kuss auf die Wange drückte merkte sie, dass sie zu spät kommen würde, der Unterricht sollte seid drei Minuten dran sein, sie riss die Tür auf und stieg schnell aus. „Mist...Mist...mist,“ fluchte das hübsche Mädchen, ihre braunen Haare glänzten in der Sonne, sie war eigentlich guter Laune gewesen, jedenfalls bis jetzt, sie wollte nicht zu spät sein, aber es passierte ihr in letzter Zeit immer öfter, war es, weil ihr Freund sie verlassen hatte? Weil er sie betrogen hatte mit einem Flittchen? Eigentlich hatte sie kaum noch das dieses Arschloch gedacht, aber es tat schon weh, er hatte ihr immer die große Liebe vorgespielt und sie dann fallen gelassen, natürlich erst NACHDEM er seinen Spaß mit ihr gehabt hatte. Sie spürte wieder diese Wut in ihr hoch kochen, zwang sich aber zur Ruhe, dies war weder Ort noch Zeit für solche Gedanken.
    Und so rannte sie, Diana King, 18 Jahre, schnell auf die Tür des Schulgebäudes zu und bemerkte zu spät das heranrasende Mädchen auf den Rollerblades. *Wamm* Die Beiden stießen zusammen und fielen beide Unsanft auf den Hintern.
    „Oh, Sorry, hab wohl zu viel Gas gegeben.“ Diana betrachtete das Mädchen, sie war braungebrannt und grinste ihr schelmisch entgegen, sie konnte ihr nicht wirklich böse sein, sie kannte sie schon zu lange um ihr wegen solcher Kleinigkeiten noch böse zu sein. „Pass aber demnächst besser auf, Toni.“
    Antonia Williams, Tochter eines reichen Bankiers und ein richtiges Energiebündel, sie war immer guter Stimmung, jedenfalls hatte Diana sie noch nie ohne Grinsen im Gesicht gesehen.
    Die Beiden rappelten sich wieder auf. „Ok, mach ich.“ Sie grinste weiter und sprang die Treppe zum Haupteingang lässig hoch, die Rollerblades klackten bei jeder Bewegung auf dem Stein.

    -„Los, wir sind schon spät dran.“ Diana wurde erst jetzt wieder bewusst, weswegen sie so gerannt war, die Uhr zeigte schon 6 Minuten Verspätung an. Sie fluchte leise und rannte dann so schnell es ging die Treppe hoch und in das alte Gebäude rein.


    So begann der morgen für sechs normale, oder fast normale Teenager, ein morgen wie jeder andere in
    Racoon City...
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  3. #3
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    Wow, echt gut geschrieben! Respekt!
    Guter Schreibstil, ich hab keine Rechtschreibfehler bemerkt und sehr intressant!

    ABER (Ja, das große Aber muss sein! ^^) ich würde die Fluchwörter bleiben lassen, das passt nicht wirklich zu dem Stil. Wenn die Charaktere mal "Scheiße" sagen, ist das schon okay, aber wenn der Erzähler flucht wirkt es nicht sehr... Öhm, ja wie soll ich sagen, gut? Na ja, du weißt hoffentlich was ich meine. ^^"

    Also, war ein wirklich schöner Prolog und ich bin gespannt auf das erste Kapitel!



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  4. #4
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    und wann kommmt des mit den zombies?

    aber bis jetzt wars sehr gut respekt!

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  5. #5
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    ok die Schimpfwörter tun mir leid, es war irgendwann um 3 Uhr letzte Nacht als ich des zusammengekritzelt hab, sorry^^
    Und die Zombie' s kommen noch keine Sorge, sonst wärs ja kein RE^^

    Der nächste Teil ist in Arbeit, muss noch etwas verbessern.

    Ryo
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  6. #6
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    Quote Originally Posted by Ryo Bondiko
    ok die Schimpfwörter tun mir leid, es war irgendwann um 3 Uhr letzte Nacht als ich des zusammengekritzelt hab, sorry^^
    Und die Zombie' s kommen noch keine Sorge, sonst wärs ja kein RE^^

    Der nächste Teil ist in Arbeit, muss noch etwas verbessern.

    Ryo
    Du sollst dich doch nich dafür entschuldigen. ^^"
    War doch nur ne Kritik. ^^"



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  7. #7
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    Ich freu mich auf`s nächste kapitel denn bald gehts richtig ab so mit oder mit und mit
    Last edited by Spiegelkraft; 15.08.2004 at 16:37.

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  8. #8
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    Du solltest die Bandwurmsätze in mehrere kurze Sätze einteilen. Sowas wie

    "Währenddessen stieg auch Thomas Riley ins Auto, er musste sich beeilen seine Firma schätzte es nicht, wenn man zu spät kam, er lies den Wagen aus der schmalen Einfahrt rollen und fuhr dann los, er musste sich zu späterer Zeit um seinen Sohn kümmern, jetzt schlängelte er sich durch die Strassen der Stadt, bis er auf dem Parkplatz des großen Konzerns zum stehen kam. "

    ist viel zu lang für einen einzelnen Satz. Dadurch wird der Text stellenweise schwer lesbar.

    Ansonsten gefällt's mir ganz gut.
    I’m a picker,
    I’m a grinner,
    I’m a lover,
    And I’m a sinner.
    I play my music in the sun.

    I’m a joker,
    I’m a smoker,
    I’m a midnight toker.
    I sure don’t want to hurt no one.

  9. #9
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    @Stalker: Thx, hab versucht das in dem neuen Teil zu ändern, höffe es gefällt.

    achso, hab ich vergessen oben zu schreiben, da es ne RE FF ist, wird natürlich Blut fließen, also falls jemand das nicht abkann besser nicht weiterlesen, aber ich glaube wer RE (besonders 2 und 3) gespielt hat hat keine Probleme damit.
    Kapitel Eins

    1)

    Es muss etwa um 8.34 Uhr gewesen sein, als die Polizei zum ersten Mal ausrückte, mehrere Notrufe waren eingegangen, die verzweifelt von so genannten „Zombies“ berichteten, die über die Strassen taumelten und jeden töteten der ihnen in den Weg kam. „Das ganze klingt wie in einem dieser Horrorfilme aus den 60ern,“ stöhnte der SWAT -Offizier und lud seine Heckler & Koch durch. Als der erste Anruf kam wäre das gesamte RPD fast in schallendes Gelächter ausgebrochen, das alles war so absurd, es musste ein Streich von ein paar Jugendlichen sein...leider war es das nicht.
    Die Anrufe häuften sich und sie kamen erwiesenermaßen aus der gesamten Stadt, mittlerweile hatten auch Streifenwagen von den absonderlichen Monstern berichtet, der Polizei blieb nichts übrig als die Sache zu untersuchen.
    Also saßen neun der zwanzig „Special Weapon And Tactics“ – Rekruten nebst ihrem Vorgesetzten in diesem blauen Kastenwagen, der durch die Strassen von Racoon rasste.
    -„Ist so was wirklich möglich, Sir?“ Der noch recht junge SWAT –Rekrut, der neben dem Offizier saß schien beinahe zu zittern. Kein Wunder dachte der erfahrene Polizist, das härteste was diese Kinder hier jemals gesehen hatten war ein Aufstand von Greenpeace, er fragte sich ernsthaft wieso Chief Irons nicht die richtige SWAT -Einheit losschickte.
    *Das ist genau das richtige für die Rekruten, sie müssen die Welt da draußen kennen lernen* Hatte der Chief gesagt und der Offizier wusste das es ein Fehler war.
    „Ich meine ist es wirklich möglich, das Leichen durch die Stadt schlurfen, Sir?“ Der Offizier gab keine Antwort, gab es denn auf diese Frage überhaupt eine?
    Der dunkelblaue Wagen mit der weißen Aufschrift kam zum stehen. „Junge, wenn es stimmt, hoffe ich du hast Frieden mit deinem Gott gemacht.“ Mit diesen Worten stand der routinierte Polizist auf und öffnete die Hintertür des großen Wagens.
    Er sprang hinaus und deutete seinen Leuten zu folgen. Die Rekruten umklammerten ihre Waffen und sprangen auf die Strasse. Was der Offizier vor sich sah lies das Blut ins seinen Adern gefrieren, eine Straßensperre erstreckte sich vor ihm, bestimmt 50 oder 60 Polizisten, die mit Waffen im Anschlag an ihren Autos saßen und wie gebannt auf die Leute starrten, die gerade um eine Straßenecke bogen. Auf den ersten Blick sahen sie aus wie eine Gruppe Demonstranten, etwas, womit man lernte umzugehen, aber dann bemerkte er den seltsamen Gang, sie gingen nicht, sie schlurften langsam mit angehobenen Armen.
    Einer der Rekruten hätte sich fast Nass gemacht, als er sie immer näher kommen sah, ihre Haut...sie waren furchtbar entstellt, das Fleisch hing ihnen Teilweise von den Knochen und ihre Organe quollen hervor. Eine Welle beißenden Gestanks zog zu den Polizisten rüber...Verwesungsgestank...
    „Alle Mann Achtung!!“ Brüllte der Offizier in sein Megafon. „Feuern nach eigenem Ermessen.“ Setzte er nach, es würde keinen Zweck haben die Männer kontrollieren zu wollen, der Offizier sah ihnen die Panik an und auch er selbst konnte sich nur mit Mühe beherrschen. Die Gruppe torkelte immer näher und endlich, fast erlösend ertönte der erste Schuss.
    Einer der RPD -Cops hatte mit seiner Schrottflinte ein riesiges Loch in einen der Körper geschossen. Das war fast wie ein Startzeichen, eine Kugelhagel, wie ihn diese Stadt noch nie erlebt hatte ergoss sich auf die Zombies, ein paar wurden von den Kugeln zerfetzt und sackten in sich zusammen, aber die anderen gingen einfach weiter.
    Der Offizier war der erste, der erkannte das es hoffnungslos war, aber ein Rückzug war ebenso sinnlos, sie mussten einfach ihr möglichstes tun um diese Monster zu stoppen, möglichst viele von ihnen mit ins Grab nehmen. Dann fiel sein Blick auf den einen der Rekruten, der da stand, seine H&K umklammert, aber ohne zu schießen.
    Der Rekrut zitterte am ganzen Körper, auf so etwas war er einfach nicht vorbereitet gewesen, das war zu viel für ihn, er glaubte den Versand zu verlieren.
    „Verdammt!“ brüllte der Offizier und zwängte sich durch die Reihen auf den Jungen zu, er konnte nicht zulassen das er so früh sterben musste. Er stellte sich direkt vor ihn, aber der Junge sah durch ihn durch.
    „WACH AUF!!“ Er gab ihm eine harte Ohrfeige und er Junge erwachte wie aus einem Alptraum.
    -„Hör zu, Junge. Wir haben alle Angst, aber du darfst die Angst nicht gewinnen lassen, bekämpfe sie, sei stark für die Menschen dieser Stadt, das ist dein Job!! Und vergiss niema...arghhh“ Weiter kam der Offizier nicht, die Straßensperre war einfach überrannt worden, die Wesen hatten die Polizisten vor sich einfach zerfleischt, in Stücke gerissen...
    Und nun starrte der Rekrut ungläubig auf den Körper seines Vorgesetzten, eine faulige Hand hatte sich hindurchgebohrt und steckte immer noch drin. Er wusste nicht, ob er jetzt Ekel, Angst oder Wut empfinden sollte, Eingeweide tropften von der zuckenden Hand, aber wenigstens schien der Offizier ihn mit seinem Körper zu beschützen.
    Aber der Rekrut wusste, es war aus, niemand würde hier überleben, diese Dinger waren einfach unsterblich.
    Er griff in seinen Hohlster und holte die Neun-Millimeter Beretta heraus, die zur Standardausrüstung gehörte.
    Ich will nicht so sterben, dachte er. Immer noch unter dem Körper seines Vorgesetzten begraben hielt er die Waffe an seinen Kopf und drückte ab. Das Klicken des Abzugs versprach Frieden.
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  10. #10
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    und wieder zu lang...seufz...

    2)
    Alan war noch nicht lange in der Racoon High School und saß dementsprechend einsam an seinem Platz in einer der hinteren Reihen des Klassenzimmers. Er hatte auch nicht wirklich Lust die Anderen kennen zu lernen. Er war seid jeher ein Einzelgänger gewesen und scherte sich nicht um Freundschaft oder ähnliches.
    Er lies seinen Blick durch die Klasse schweifen, ein paar der Leute kannte er mit Namen, weil sie als Außenseiter galten und meist von den anderen geärgert wurden. Einer der wirklich ständig was abbekam war dieser Zwerg, Ben, Alan hatte nichts für ihn übrig, er konnte Schwächlinge nicht leiden. Ein anderer war der komische Rick, der noch weiter hinten als er selbst saß, auf dem schattigsten Platz des Raumes. Na ja, wenigstens schien er kein Schwächling zu sein, sein schwarzes Muskel-Shirt zeigte seine für sein alter doch sehr beachtlichen Bizepsmuskeln.
    Aber eigentlich konnte ihm das alles auch egal sein, er würde nicht lange hier bleiben, er würde arbeiten gehen und in wenigen Wochen hier wegziehen können, jedenfalls dachte er es sich so.
    „Guten Morgen,“ fauchte der alte Lehrer unter seiner dicken Hornbrille, als er den Raum betrat, er lies einen strengen prüfenden Blick durch die Klasse wandern und setzte sich an seinen Tisch.
    Alan sah auf die Uhr, es war jetzt genau 9.01 Uhr der Lehrer war viel zu pünktlich.
    -„Also, bevor wir mit der Stunde beginnen, bin ich von der Schulleitung beauftragt worden, euch über die Ausgangssperre aufzuklären.“ Ein missmutiges Raunen ging durch die Klasse.
    -„Ja, ich weiß, aber solange dieser Verrückte da draußen rum rennt und Leute tötet, kann man euch nicht gestatten abends raus zugehen. Also ab 17.00 Uhr bleibt ihr zuhause, ist das klar?“ Der Lehrer war über die Uneinsichtigkeit der Schüler sichtlich verärgert. „JA.“ Ertönte es wie aus einem Mund, wobei Alan die Klappe gehalten hatte, kein bescheuertes Gesetz würde ihn daran hindern wenigstens abends ein bisschen Spaß zu haben.
    Mit einer Geste die ausdrückte, das es ihm persönlich egal war, was mit den Schülern passierte begann der Lehrer mit dem Unterricht. Mathe...
    Alan stöhnte, er war noch nie sonderlich gut in der Schule gewesen, besonders in Mathe und das obwohl man ihm seid der Grundschule einen hohen IQ bescheinigte. Missmutig klappte er sein Heft auf und griff einen der Kugelschreiber aus der bekritzelten Mappe.
    Wie zu erwarten war, war der Unterricht sterbenslangweilig und die meiste Zeit verbrachte Alan mit Kritzeleien auf die hölzerne Tischplatte.
    Plötzlich stieg ihm ein widerlicher Geruch in die Nase und zuerst dachte er, dass die Klos übergelaufen waren, aber der Gestank war anders...faulig. Jetzt bemerkte er, dass auch andere Schüler sich die Nase zuhielten. Was zur Hölle war das??
    „Mister Grey, könnten sie nicht mal nachsehen woher das kommt?“ Die Schülerin die das gefragt hatte hieß Diana, und war Klassensprecherin, Alan hielt sie für die typische Streberin.
    -„Ich bin sicher das wird sich gleich verziehen, öffnet ein Fenster.“
    Wegen der blendenden Sonne waren die Vorhänge schon den ganzen morgen geschlossen.
    Eines der Mädchen nahe bei den Fenstern stand auf, packte den Vorhang und zog ihn zur Seite.
    Im selben Augenblick taumelte sie Rückwärts und schrie entsetzt auf. Alan blickte auf das Stück Fenster, das sie freigelegt hatte und sah was sie gesehen hatte. Einen Mann, oder jedenfalls etwas ähnliches, er stand direkt man Fenster und starrte hinein. Dann hob er den Arm, seine Haut war schrecklich grau und faltig, und hieb mit der blanken Faust vor das Fenster.
    Ein lautes Klirren ertönte und dann ein ächzen und stöhnen. Die ganzen Mädchen im Raum brüllten und schrieen um Hilfe, während der Lehrer auf stand und zu dem Fenster ging, das der Kerl gerade eingeschlagen hatte, jetzt machte dieses Wesen Anstallten hinein zu klettern, aber der Lehrer stellte sich vor ihn.
    „Das ist Sachbeschädigung, los kommen sie sofort mit zum Direktorrr...“ Der Lehrer brach zusammen, das Ding hatte ihm die Kehle rausgerissen. Die Mädchen schrieen immer lauter und so langsam wurde Alan unruhig, das Ding war kein Mensch, jedenfalls nicht mehr, es erinnerte ihn an eine Leiche. Aber die rannten normalerweise nicht rum und brachten Leute um, und da traf es ihn wie ein Schlag, die Killerkannibalen...war das einer davon?
    Mit einem grimmigen Ausdruck auf dem Gesicht stand er auf, die meisten Schüler hatten sich an die Tür gerettet und rissen sie wie von Sinnen auf, nur um einem weiteren dieser Dinge direkt in die Arme zu laufen.
    Alan griff in das Fach unter der Tischplatte und zog seine Skateboard Handschuhe an.
    Es waren sein Glücksbringer, seid er die hatte, hatte er sich nie wieder etwas beim fahren gebrochen.
    Währenddessen sah er mit angewidertem Blick, wie diese zwei Dinger sich auf seine Mitschüler stürzten und sie buchstäblich in der Luft zerrissen.
    Diana schrie wie wild, als eines der Dinger direkt über ihr stand, den Bluttriefenden Mund weit geöffnet.
    „Jetzt reicht ’s du Freak!!“ Ein Holzstab bohrte sich durch den Körper des Zombies und brachte ihn zu Fall.
    Rick zog den Besenstiel, den er geistesgegenwärtig als beste Waffe in Reichweite erkannt hatte aus dem widerlichen Ding, den Besenkopf hatte er abmontiert.
    Diana saß zitternd neben dem toten Zombie. „Was sind das für Dinger?“ Sagte sie wimmernd.
    Rick biss die Zähen zusammen. „Weiß nicht, aber...“ –„Pass auf!!“ Diana’ s Warnung kam zu spät, der zweite Zombie stand direkt hinter Rick und wollte gerade seine Zähne in dessen Fleisch jagen.
    -„Du hast heute schon mehr als genug gefressen, Drecksvieh!!“ Brüllte eine Stimme die Rick noch nie gehört hatte, es war die Stimme des neuen Schülers Alan Riley, und der war es, der den Zombie mit einem gewaltige Faustschlag auf den Boden schickte. Aber das Ding war zäh, es wollte aufstehen, schien den Schlag nicht mal gefühlt zu haben, aber Alan stellte mit einem kalten Ausdruck in den Augen einen Fuß auf den Kopf des Wesens und trat durch.
    Wie eine überreife Frucht zerbarst der Schädel des Monsters. Rick drehte sich zu ihm um.
    „Danke, Mann.“ Alan sah ihn nicht mal an. –„Ja, ja...vergiss es.“
    Rick streckte Diana die Hand entgegen und zog sie auf die Füße. „Geht’ s wieder?“ fragte er behutsam.
    Diana stand halb unter Schock, was war hier gerade passiert? Sie blickte sich um, Rick wollte sie stoppen, aber es war zu spät, sie sah alles, überall lagen Leichen, alle ihre Mitschüler...Freunde...niedergemetzelt von diesen Monstern. Er konnte sehen wie Diana innerlich zusammenbrach und nahm sie behutsam in den Arm.
    Alan trat angewidert noch mal vor den Körper des Zombies. „Was seid ihr für Dinger?“ Fragte er das tote Wesen, selbst verständlich ohne eine Antwort zu erwarten.
    -„Ist es vorbei?“ Fragte eine leise Stimme aus einem der Schränke. –„Ja!“ Sagte Alan mit kalter Stimme.
    Die Tür des Schranks öffnete sich und der kleine Schwächling, der Alan so auf die Nerven gegangen war kroch heraus.
    Alan packte ihm am Kragen. „Kleiner Feigling, hast dich versteckt und schön gewartet bis diese Kerle, sich Satt gefressen hatten, ja?“ Ben blickte hin und her und schrie laut auf. „Na? Froh das du dich im Schrank verstecken konntest?“ Alans Wut über die Feigheit des Zwergs war gewaltig, er hätte ihm um ein Haar mitten ins Gesicht geschlagen.
    -„D -das wol -wollte ich do-doch nicht, ich hatte so -solche Angst.“ –„Pah, jämmerlich.“ Er lies den Jungen unsanft auf den Boden fallen.
    -„Lebt hier sonst noch wer?“ Alans kalte Stimme halte durch den Raum.
    -„umpf...ja...ich...“ Die Stimme kam unter einem der Tisch vor, die die Wesen ungeworfen hatten.
    Diana hatte sich inzwischen beruhigt und stand jetzt wieder auf ihren Beinen, sie zitterte noch, aber es ging. Die Stimme die sie gerade gehört hatte stimmte sie ein wenig fröhlicher. „Bist du das, Toni?“ Fragte sie zitternd.
    -„Ja...aua...könnte jemand so nett sein diesen Tisch von meinem Bauch zu nehmen?“
    Die drei bzw, vier, denn Ben schlich langsam hinter ihnen her, gingen zu dem Tisch, der auf dem noch sehr jung wirkenden Mädchen lag und Rick stieß ihn weg. Wahrscheinlich hatte dieser Tisch ihr leben gerettet, sie war kaum darunter zu sehen gewesen.
    „Ah...danke, schon besser.“ Toni lächelte Rick an, aber man merkte das sie noch Schmerzen hatte, zum Glück nur ein großer Bluterguss.
    Als sie sich erhoben hatte schien sie zum ersten mal mitzubekommen, was passiert war. Sie kämpfte mit der Übelkeit und versuchte ihr Lächeln beizubehalten, aber sie schaffte es nicht.
    Alan musterte sie mit seinem kalten Blick, sie war schlank und vom Körperbau her würde er davon ausgehen, das sie sportlich war. „Gut,“ sagte er, „Ich denke, wir sollten jetzt hier abhauen.“
    -„Erst müssen wir zum Direktor und ihm erklären was passiert ist, er muss die Polizei verständigen.“ Diana hatte zu ihre alten Form zurück gefunden, erstaunlich schnell wie Alan fand, vielleicht war sie nicht so schwach wie er dachte.
    „Na, gut, aber lasst euren Kram hier, nehmt nur mit, was unbedingt nötig ist.“
    -„Wieso? Die Dinger sind doch tot, oder?“ –„Und wer sagt uns das es die einzigen waren?“ Fragte Alan genervt.
    Dann setzte er nach. „Hört ihr das nicht?“ Die restlichen vier lauschten. „Also ich kann nichts hören,“ sagte Rick nach wenigen Sekunden. „Genau...eine Schule um diese Zeit und nicht ein Geräusch, hier stimmt was nicht.“ Alan kniff die Augen zusammen. „Also, können wir dann?“ Fragte er kurz darauf.
    Ben, der seid gerade kein Wort mehr gesagt hatte, schlug den Rucksack mit dem Laptop drin um die Schultern, Rick nahm nur den Besenstiel mit, Diana hatte eine Dose Pfefferspray an ihrem Schlüsselbund und hielt sie fest in der Hand.
    Toni, die sich so langsam mit der Situation abzufinden schien zog schnell ihre Rollerblades an und verstaute die richtigen Schuhe in ihrem Rucksack.
    Alan selbst zog nur die Handschuhe straffer, der Kram in seiner Tasche war nutzlos, er hatte noch nicht mal sein Butterfly-Messer dabei, das er sonst immer mit sich trug.
    -„Gut, gehen wir.“
    In the night when the shadows
    rule the Fiends come
    to take your soul

    My Havez: http://forum.dragonballz.de/showthread.php?t=50468

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