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Thread: Alieaneth Atha'nar: Segensreicher Fluch

  1. #31
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    Quote Originally Posted by schwarzer Omne
    @Meta kann es ein dass du LotgD spielst? Ich glaub ich hab mal da deinen Namen geesen.
    Ich weiß zwar nicht genau was "LotgD" ist, aber ich sach mal einfach pauschal "Nein!"!

    Den Namen "Metatron" benutze ich ausser hier und im Erinia-Form sonst nirgends.
    Mein Erinia-Char heißt noch nichtmal so... Der heißt "Argalor"!
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  2. #32
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    Surectes bog um die Ecke; eine breite Treppe führte steil noch weiter unter die Erde.
    An ihrem Fuße sah der Vampir die massiven Eichenholzbohlen eines großen Tores.
    Unten angelangt klopfte er kraftvoll dagegen und die Flügel des Tores schwangen quietschend auf.
    Dahinter kam eine unglaublich große Halle zum Vorschein.
    Die Wände bestanden aus rohen, grauen Steinen. Nur wenige Fackeln waren in schmiedeeisernen Halterungen an den Wänden befestigt und spendeten schwaches Licht.
    Die Decke der Halle lag in tiefer Dunkelheit; beinahe schien es so, als würde sie nicht existieren, als würde die Halle langsam ins Nichts übergehen.
    Unzählige Türen führten in schmale Korridore, breite Gänge oder angrenzende Räume.
    Für Unwissende waren die Katakomben der Stadt ein gigantisches Labyrinth, doch Surectes wusste genau, wohin er wollte.
    Zielstrebig ging er durch eine Tür, folgte mehreren verwinkelten Korridoren und gelangte schließlich zu einer kleinen Tür, die aus braunem Holz bestand und mit Eisen beschlagen war.
    In der Mitte der Tür hing etwa auf Augenhöhe ein bronzener Türklopfer in der Gestalt eines Wildschweinkopfes.
    Surectes hob den Ring, der im Maul des Ebers steckte, und ließ ihn gegen die Tür fallen.
    Ein dumpfer Ton ertönte.
    Wenige Augenblicke später näherten sich Schritte und die Tür wurde vorsichtig geöffnet.
    Eine kleine, unscheinbare Person kam zum Vorschein.
    Sie sah aus wie ein etwa dreizehnjähriger Junge, der ein hellbraunes Hemd und eine beigefarbene Hose trug. Seine Füße steckten in Lederstiefeln und um seine Unterarme hatte er sich Lederarmschienen geschnallt. Über seinen Kleidern trug er einen Umhang, der wohl einmal anthrazitfarben oder schwarz gewesen war. Doch der Stoff war verblichen, so dass der Umhang nur noch hellgrau war.
    „Ihr seid es.“, sagte der Junge mit monotoner Stimme.
    Er trat einen Schritt zur Seite und machte den Weg frei.
    „Tretet ein.“
    Surectes kam der Aufforderung nach und fand sich in einer Diele wieder, die von vielen Kerzen erleuchtet wurde.
    Die Wände waren vollgestellt mit Regalen aller Art, die von oben bis unten mit den verschiedensten Büchern beladen waren.
    Unzählige in Leder gebundene Buchrücken stachen Surectes ins Auge.
    Die meisten Titel konnte er nicht lesen, teils weil die Goldfarbe, mit der sie aufgemalt waren, abgeblättert war, teils weil er die Sprachen nicht kannte.
    „Ich erwarte euch schon seit einem guten Jahrzehnt.“, sagte der Junge mit leichter Ungeduld in der Stimme.
    „Es war schwierig, herzukommen.“, entschuldigte sich Surectes. „Die Menschen werden gefährlicher.“
    „Wie dem auch sei. Ich denke, ich habe gefunden, worum ihr mich gebeten habt.“, fuhr der Junge fort. „Bitte folgt mir.“
    Er ging durch eine Tür und Surectes folgte ihm.
    Dahinter war ein großer Raum, der ebenfalls mit Regalen angefüllt war.
    In der Mitte stand ein kleiner runder Tisch und zwei bequem aussehende Sessel aus rotem Leder.
    „Nehmt Platz.“, sagte der Junge mit einer höflichen Handbewegung. „Ich hole eben die Schriftstücke. Ihr werdet verstehen, dass ich derart kostbare Gegenstände nicht einfach schutzlos herumliegen lasse.“
    Surectes nickte.
    „Selbstverständlich.“
    Er ließ sich in einen der wunderbar weichen Sessel sinken und wartete.
    Der Junge verließ den Raum und kehrte einige Minuten später wieder zurück.
    Seine rechte Hand hielt zwei lose Pergamentblätter umklammert.
    Eckige Schriftzeichen bedeckten das Pergament.
    „Hier ist es, das älteste von Vampiren verfasste Dokument.“, verkündete der Junge.
    „Konntet ihr es übersetzen?“, fragte Surectes scharf. „Ich habe es euch nur dafür überlassen.“
    Der Junge nickte.
    „Ich habe mehr als ein Jahrhundert gebraucht und stehe immer noch am Anfang.“, antwortete er. „Die Sprache ist immens kompliziert, doch ich bin mir relativ sicher, dass ich die ersten Abschnitte übersetzen konnte."
    „Und was besagen sie?“
    „Nur Geduld.“, beschwichtigte ihn der Junge. „Soweit ich es verstanden habe, handeln die Abschnitte von dem ersten aller Vampire. Sie berichten von einem Menschen, der magische Forschungen anstellte um den Tod zu überwinden. Bei seinen Versuchen stieß er auf mehrere Zauberformeln, die ihm die Fähigkeiten verliehen, über die auch wir verfügen, wenn auch in wesentlich stärkerer Form. Nachdem er sich unzähligen magischen Veränderungen und Manipulationen unterworfen hatte, war aus dem Mensch der erste Vampir geworden.“
    „Interessant“, sagte Surectes und legte die Fingerspitzen zusammen. „Aber ich sehe den Zusammenhang nicht. Was soll mir diese Information nützen?“
    „Es ist ja nur der Anfang.“, fuhr der Junge fort. „Die folgenden Abschnitte behandeln die fünf Kinder des Schöpfers; Rizial, Dzahar, Waroin, Bachrro und Milia. Diese fünf wurden mächtig genug um ihren Schöpfer zu töten. Danach erschufen sie ungezählte Generationen von weiteren Vampiren. Sie führten Kriege gegen die Menschenvölker. Zuerst waren sie erfolgreich; die gesamte bekannte Welt gehörte ihnen. Aber dann schlugen die Menschen zurück und das große Reich der Vampire schrumpfte immer mehr zusammen. Schließlich mussten wir in den Untergrund gehen. Dzahar und Waroin fielen in der letzten Schlacht. Die letzten drei bildeten die Kaste der Alieaneth und schotteten sich von den übrigen Vampiren ab. Mehr weiß ich nicht.“
    “Ihr wisst also weder, wo sich die Alieaneth aufhalten, noch wer mich geschaffen hat?“, fragte Surectes und stand auf.

    Der Junge schluckte.
    „Ich... fürchte nicht.“
    „Dann bleibt mir nur eins zu tun.“, zischte Surectes und ging auf ihn zu.


  3. #33
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    Vampire erschaffen durch einen verrückten Wissenschaftler? XD
    Diese Infos sind wirklich unerwartet und gut...
    Nur was tut Surectes mit dem "armen kleinen" Jungen?

    Noch 0 Tage, 0 Stunden, 0 Minuten und 1 Sekunde bis ich die Zeit anhalten kann!!!

    Wer DAS nicht liest, wird gesperrt.

    Play!

  4. #34
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    Interessante Theorie...klingt wirklich gut. Und dazu noch ganz unerwartet.
    Ich bin mal gespannt wie es weitergeht-

    “ladida”

  5. #35
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    Ich finde die Theorie nicht einmal so abwegig. Es hat ja immer einen ersten Vampir gegeben und der musste ja auch irgendwo herkommen.
    Die bruchstückhaften Einblicke in die Geschichte und Kultur der Vampire ist sehr spannend. Wiedermal arbeitest du gut Einzelheiten aus, die FF gefällt mir immer besser.
    @Meta LotgD = Lord of the green Dragon. Naja dann warst du es wohl nicht^^
    (Tom Tom was slapped around by a white dove)
    Einer meiner zufälligen und wirren Gedanken: Sieben Raben ein Stiefel. Klar oder?

    Philosophengruppe Hohle Köpfe (Anlehnung an diverse Uservereinigungen) Mitglieder:doomgiver, Tom Paris und Ich -.-
    That's my FF
    After Omega
    Und hier meine Comedy-FF
    Realm Chaos
    Apfff! for a professional image.

    CO
    Der ComedyOrden

    Die Forensekte auf die alle gewartet haben. Tritt auch du bei und werde Teil einer alt-ehrwürdigen Bewegung die sich ganz in die Tradition ruhmreicher Vorbilder wie Aristoteles und JBO stellt um der in Äonen und Epochen gesammelten Kraft des Blödsinns zu dienen und in ihrem Namen zu wirken.

  6. #36
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    Also ehrlich gesagt weiß ich (immer noch) nicht so ganz, welcher Gesinnung Surectes nun ist...
    Er ist ein Vampir, okay.
    Zum einen bekämpft er Menschen, hackt ihnen mal eben so einen Arm ab und tötet eine (unschuldige?) Frau - wenn auch eher gezwungen, als freiwillig.
    Dann scheint er auf der Suche nach dem ersten Vampir den Niederen gegenüber etwas unwirsch.
    Jetzt steht's aber zumindest 1:1 von den Armverlusten zwischen Menschen und Vampiren her - mal schauen, wie das "Spiel" ausgeht...
    Jedenfalls hab ich Surectes noch nicht so ganz durchschaut - vielleicht würde "Suspectes" besser pasen...

    Der Teil hat mir aber wieder mal sehr gut gefallen, wenn auch irgendwas Verwirrendes vorhanden war. Ich weiß selbst nicht was, aber egal...
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  7. #37
    doomgiver Gast

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    Ist ein interesanter Charakter, dieser Surectes. Weil er mal nicht eindeutig zu gut bzw. böse gehört, sondern einen eigenen Weg geht.

    Der Teil ist gut, spannende News erfährt man^^

  8. #38
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    Blitzartig schoss seine rechte Hand vor und entriss dem Jungen die beiden Pergamentblätter.
    „Ich werde sie einem Schriftkundigen der Menschen übergeben.“, sagte er. „Vielleicht wird er sich weniger stümperhaft anstellen.“
    Die Augen des Jungen weiteten sich vor Entsetzen.
    „Das... aber das sind uralte Schriften unseres Volkes!“, würgte er heraus. „Ihr könnt sie nicht den dreckigen Fingern eines Menschen überlassen. Wenn ein Vampir es nicht schafft sie zu entschlüsseln, wird es auch keinem minderwertigen Menschen gelingen.“
    „Ihr unterschätzt die Menschen.“, erwiderte Surectes und ließ seinen Blick über den Brustkorb seines Gegenübers gleiten.
    Dort befand sich, wie er wusste, eine lange Narbe, die ein Menschenschwert hinterlassen hatte.
    „Im übrigen“, fuhr er fort. „denke ich, dass ihr mir etwas verschweigt. Ich glaube nicht, dass ihr nach so langer Zeit nur solch minimale Fetzen des Textes übersetzt habt.“
    Er runzelte die Stirn und dachte nach.
    „Ich mache euch einen letzten Vorschlag.“, setzte er dann an. „Wenn ihr mir alle Informationen gebt, die ihr bisher herausbekommen habt, könnt ihr das Dokument behalten. Mir liegt nichts daran.“
    Ein hungriger Glanz trat in die Augen des Jungen.
    „Ein verlockendes Angebot.“, murmelte er halblaut.
    Unentschlossen wippte er in seinem Sessel vor und zurück, dann nickte er schließlich.
    „Einverstanden. Wir sind im Geschäft.“
    Er reichte Surectes seine Hand und dieser ergriff sie.
    „Abgemacht. Dann erzählt mir, was ihr wisst.“
    Der Junge stand auf.
    „Ich muss meine Notizen holen.“, erklärte er.
    Surectes beschloss, ihm zu glauben.
    Der andere war nicht so dumm, an eine Fluchtmöglichkeit zu glauben.
    Tatsächlich kehrte er kurz darauf zurück, beladen mit Unmengen von Pergament, das mit krakeligen Buchstaben vollgeschrieben war.
    Er ließ sie auf den kleinen runden Tisch fallen.
    Danach drehte er sich um und ging zu einem kleinen Schränkchen, dem er ein Kristallglas entnahm.
    „Darf ich euch auch etwas anbieten?“, fragte er ohne sich umzudrehen.
    Surectes grunzte nur verneinend.
    Der Junge füllte etwas aus einer großen Flasche in das Glas und setzte sich wieder.
    Das Glas war gefüllt mit einer roten Flüssigkeit.
    „Eine Mischung aus Menschenblut und dem Blut verschiedener Tierarten.“, erklärte er. „Sehr delikat. Seid ihr sicher, dass ihr nicht doch einen Schluck wollt?“
    Surectes nickte gereizt.
    „Ich bin sicher. Im Moment interessieren mich nur eure Ergebnisse, Fazhar.“
    Der so angesprochene nahm einen Schluck von dem Blut und stellte das Glas dann auf den Tisch.
    Danach wühlte er in dem Wust an Pergament, bis er eine einzelne Seite herauszog.
    „Hier steht das wichtigste drauf.“, sagte er dann. „Laut den Dokumenten schufen die Alieaneth eine große Festung in einem Tal, das genau zwischen drei hohen Bergen liegt. Der genaue Standort ist nicht verzeichnet, aber ich bin sicher, dass sich das herausfinden lässt.“
    „Endlich eine gute Nachricht.“, brummte Surectes. „Habt ihr noch mehr herausgefunden?“
    „Ja, allerdings.“, bestätigte Fazhar. „Und ich muss sagen, ich finde es noch wesentlich interessanter als die Festung der Alieaneth. Der Ort, an dem sich der erste Vampir selbst geschaffen hat, existiert bis heute. Vielleicht findet ihr dort noch mehr Antworten.“
    Surectes sprang auf.
    „Was?“, rief er. „Der Ort existiert noch?“
    „Ja.“, bestätigte Fazhar. „Nördlich von hier, etwa dreiundfünfzig Stunden entfernt. Es war früher nicht mehr als ein großes Dorf, doch heute ist es eine große Stadt.“
    Surectes wusste Bescheid.
    „Ihr meint Galderion?“
    „Korrekt.“
    „Damit habt ihr euch die Dokumente redlich verdient.“, sagte Surectes. Es fiel ihm schwer, seine Begeisterung über diese Neuigkeit zu verbergen. „Ich breche sofort auf.“
    Noch bevor Fazhar irgendetwas sagen konnte, war er aus dem Raum geeilt.

    Danur und seine Templer erreichten schließlich das Dorf, von dem die Krieger des Königs berichtet hatten.
    Niemand war auf den Straßen, also stieg Danur von seinem Pferd ab, ging auf das nächstbeste Haus zu und klopfte.
    Kurz darauf wurde die Tür von einer alten Frau in schwarzen Kleidern geöffnet.
    „Wer seid ihr? Und warum stört ihr das Dorf in seiner Trauer?“
    Danur zog empört die Brauen hoch.
    Wie sprach dieses alte Weib mit ihm?
    „Ich bin Lord Danur, Magister des Templerordens des Iliun.“, erwiderte er mit dröhnender Stimme. „Angeblich wurde in diesem Dorf ein Vampir gesichtet.“
    „Euer... Vampir hat meine Nichte getötet.“, schluchzte die Frau mit tränenerstickter Stimme.
    Mehr musste Danur nicht wissen.
    Nun war sicher, dass die Krieger des König sich nicht geirrt hatten.
    Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und kehrte zu seinen Templern zurück.
    „Es war tatsächlich ein Vampir hier.“, verkündete er.
    „Aber inzwischen könnte er überall sein.“, entgegnete einer der Templer. „Wie sollen wir ihn finden?“
    Danur griff in ein kleines Beutelchen aus hellgrauem Leder, das an seinem Gürtel hing.
    Er förderte daraus einen sattgelben Edelstein zutage, der an einer strahlend goldenen Kette hing.
    „Dieses Pendel ist vom Archmagister geweiht worden.“, erklärte er. „Es spürt die schwarzen Energien auf, die ein Vampir hinterlässt.“
    Er hielt das Pendel mit ausgestrecktem Arm vor sich und schloss die Augen.
    Der goldene Stein schien von sich selbst aus zu leuchten; eine Kugel aus Licht bildete sich in seinem Zentrum.
    Dann bewegte er sich von allein in Richtung Osten.
    Triumphierend riss Danur die Augen wieder auf.
    „Dort ist er entlanggegangen!“, rief er.
    Er verstaute das Pendel wieder in dem Beutel und bestieg sein Pferd.
    „Los Männer!“, rief er.
    Er galoppierte los; die Templer tauschten noch einmal skeptische Blicke, dann gaben auch sie ihren Pferden die Sporen und folgten dem Magister.
    Last edited by Wittgenstein; 22.01.2005 at 12:53.


  9. #39
    doomgiver Gast

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    Quote Originally Posted by Lord Anubis
    Danur und seine Templer erreichten schließlich das Dort, von dem die Krieger des Königs berichtet hatten.
    Ich hab einen Fehler gefunden, ENDLICH, NACH ALL DEN JAHREN...

    ja, ähm..*hust*

    Guter Teil xD

  10. #40
    fuavarra is offline geistig Abwesend
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    Praktisches Pendel...ob sie schnell genug sind?

    “ladida”

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